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Tote Hunde bellen nicht

Der zweite Fall für Tierärztin Katja Maus. Kriminalroman
Buch
Taschenbuch, 230 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3426217252

ISBN-13: 

9783426217252

Auflage: 

1 (01.12.2019)

Preis: 

12,99 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 1.181.721
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3426217252

Beschreibung von Bücher.de: 

Frau Dr. Maus ermittelt weiter! Ein neuer spannender Regio-Krimi von Carine Bernard.

Mitten im Wald stößt Tierärztin Katja Maus auf einen Toten, der scheinbar bei einem Fahrradunfall ums Leben kam. Kurz darauf ist auch seine Identität geklärt: Es handelt sich um den Nachbarn von Katjas Freundin Angela, den erfolgreichen Buchautor Christopher Witte.

Sein kürzlich erschienener Roman über die Geschichte einer Ratinger Unternehmersfamilie führte zum Streit mit den Nachfahren, und Katja befürchtet, dass hinter seinem Unfalltod mehr steckt, als es den Anschein hat.

Und tatsächlich: Polizist Blum - Katjas Freund - nimmt die Ermittlungen auf. Sein Hund Pitter entdeckt Hinweise, die auf ein Verbrechendeuten, und Katjas Ahnung bestätigt sich: Die Spur führt zu Wittes letztem Buch. Doch sie muss »Die Herren von Cromford« bis zum Ende lesen, ehe sie alle Zusammenhänge erkennt …

Kriminetz-Rezensionen

Wenn eine Tierärztin ermittelt ...

Die Tierärztin Dr. Katja Maus findet im Wald einen Toten, der scheinbar bei einem Fahrradunfall ums Leben kam. Es handelt sich um den erfolgreichen Buchautor Christopher Witte, dessen neuester Roman um eine Ratinger Unternehmerfamilie gerade erschienen ist. Schnell stellt sich heraus, dass es Mord war – und die Spuren führen zu Wittes letztem Buch. Doch der Täter ist gerissen …

Schnell ist der Leser mittendrin im Geschehen des Buches. Obwohl dies bereits der zweite Fall mit der ermittelnden Tierärztin ist, können sich auch Neueinsteiger gut in der Geschichte zurechtfinden. Als alleinerziehende Mutter und Tierärztin hat Katja mit einigen Problemen zu kämpfen: Nicht nur, dass der Exmann die Tochter zu sich nehmen möchte, auch ein mobiler Tierarzt scheint ihr im Gehege zu „wildern“. Eine unmotiviert erscheinende Praktikantin bringt weitere Unruhe in die Arbeit und ins Privatleben. Gespickt wird die Geschichte mit Erzählungen aus dem Alltag einer Tierärztin, hier kann die Autorin als praktizierende Tierärztin auf die eigene Erfahrung zurückgreifen: Daraus hat sie uns vermutlich ein paar schöne Erlebnisse beschert. Während ich diese teilweise sehr humorvollen Schilderungen genossen habe, war mir die Summierung von Katjas Problemen ein klitzekleines Bisschen zu viel, aber das ist nun mal Geschmackssache.

Das Buch ist ein gutes Beispiel für einen Cosy Crime, das durch die Verquickung mit dem Tierarztalltag sehr authentisch wirkt. Mich hat die Geschichte gut unterhalten, so dass ich sie sehr gerne weiterempfehle und 4 von 5 Sternen vergebe.