True Crime Schweiz
Mitwirkende:
Verlag:
ISBN-10:
ISBN-13:
Auflage:
Preis:
Beschreibung:
»Ein erschütternder Blick in die Schweizer Kriminalgeschichte« - Christine Brand (Bestsellerautorin)
Deutschlands erfolgsgekrönter True Crime-Autor Adrian Langenscheid entfacht mit seinen schockierenden Kurzgeschichten über wahre Verbrechen herzklopfendes Lesevergnügen. Es ist ein atemberaubendes, zutiefst erschütterndes Portrait menschlicher Abgründe, das gerade wegen seiner kühlen, sachlich-neutralen Schilderung gewaltige Emotionen weckt.
Eiskalte Serienmörder, verhängnisvolle Familiendramen, tragische Entführungen, niederträchtige Folter und skrupelloser Missbrauch: zwölf schockierende True Crime-Kurzgeschichten zu wahren Kriminalfällen aus der Schweiz erwarten Sie.
Gefesselt, fassungslos, verblüfft und zu Tränen gerührt werden Sie alles in Frage stellen, was Sie über die menschliche Natur zu wissen glauben. Das Leben schreibt entsetzliche Geschichten und dieses Buch fasst sie zusammen. Tauchen Sie ein in die schockierende Welt der wahren Kriminalfälle und der echten Verbrechen!
»Binge-Reading pur! Hat man True Crime Schweiz einmal in der Hand, bleibt es da bis Seite 252.« Beatrice Gmünder (SRF-Podcasterin)
»Schockierend, fesselnd ... Gänsehaut! Ein Buch, das nachwirkt«. Franziska Singer (Podcast Darf´s a bisserl Mord sein?)
»Fassungslosigkeit garantiert! Aufwühlende Geschichten von Verbrechen, die die Grenzen des Vorstellbaren überschreiten.« Podcast Überdosis Crime
»Ein Blick in menschliche Abgründe, die mitten in unserer Gesellschaft passieren. Gänsehaut pur.« Barbara Ryter (Journalistin (Blick, Gala, 20 Minuten), Inhaberin der Kommunikationsagentur Contcept)
Auch in der neutralen Schweiz gibt es schlimme Verbrechen
»Das Verbrechen hat seine Wurzeln oft in der Armut und sozialen Ungerechtigkeit.« (William Booth)
In seinem neuesten Buch nimmt uns True-Crime Bestsellerautor Adrian Langenscheid mit zu den bekanntesten Verbrechen unseres neutralen Nachbarlands der Schweiz. Inzwischen ist dieser bekannt durch seine Bücher, indem er reale Verbrechen weltweit aufzeigt.
Diese 12 teils wirklich schockierenden Kriminalfälle geben wieder einen Einblick, wie brutal der Mensch sein kann. Seine informativen Recherchen erhält er aus Akten, Gutachten, Gerichtsverhandlungen und mehr. Zusätzlich ist vor jeder einzelnen Geschichte wieder das passende Zitat dazu.
Interessant und erschütternd zugleich fand ich die Geschichte »Vier Schläge«, darin wird die Anziehungskraft eines kleinen Jungen fast für eine ganze Familie zum Verhängnis. Ein Kriminalfall um einen Pädophilen, der selbst bei Aktenzeichen XY ungelöst gezeigt wurde. In »Reich sein, Scheich sein« wird ein deutscher Hilfsarbeiter zum meistgesuchten Betrugsverbrecher der Schweiz. »Ich bereue gar nichts«, behandelt den spektakulären Fraumünster-Postraub. Ein Überfall, der für die Schweizer Post zum finanziellen Totalschaden wird. Was sicher viel an den Fehlern des Unternehmens lag. »Der gefährliche Querulant« erzählt uns vom Zuger Attentat. Zwei Wochen nach den verheerenden Anschlägen in New York wird in der Schweiz dieses wirklich brutale Attentat begangen. 14 Menschen und der Täter selbst kommen dabei ums Leben. »Unerträgliche Schreie« nimmt uns mit zu einem wirklich grausamen Verbrechen. Der vierfache Kindermörder Werner Ferrari ist noch heute einer der bekanntesten Gefängnisinsassen der Schweiz. Über seine Morde und Opfer berichtet diese Geschichte.
Fazit:
Das sind nur einige Beispiele der realen Schweizer Kriminalfälle, die mir wieder echt an die Nieren gingen. Für mich waren allesamt Straftaten, die ich bisher nicht kannte, umso fassungsloser war ich über deren teils extreme Brutalität. Da mag ein Land noch so neutral und schön sein, doch selbst in der Schweiz gibt es einige wirklich heftige brutale Verbrecher. Wieder einmal hat mich dieses Buch extrem in den Bann gezogen, aber vor allem schockiert. Besonders wenn es um Vergehen mit vielen Toten oder Kindern geht, macht mich das am meisten fassungslos. Ich glaube, ich werde es nie begreifen, was Menschen dazu bewegt, solche Taten zu begehen. Man kann nur hoffen, dass viele draus lernen und nicht diesen Tätern nacheifern, und ich hoffe, solche Bücher helfen dabei. Von mir gibt es erneut eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.