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Venusgold
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Nach schweren Verlusten hat Olga Swatschuk ihre Kanzlei geschlossen und lehrt nun an der Universität. Doch die Ruhe endet abrupt, als ihre Studentin Caroline, die als Escort-Dame arbeitet, verzweifelt um Hilfe bittet. Ein unerwünschter Kunde, ein Banker, stalkt sie. Sie hat Angst, ihren Job zu verlieren, wenn sie sich weigert, ihn zu bedienen.
Während Olga sich darauf konzentriert, Caroline zu schützen, ist ein geheimnisvolles Team auf der Spur eines Netzwerks aus Geldwäsche und digitaler Währung, das bis in die Kreise der russischen Mafia reicht. Erst am Ende kreuzen sich ihre Wege, als der Banker tot aufgefunden wird und Caroline spurlos verschwindet.
Kann Olga die Wahrheit ans Licht bringen und Caroline retten, bevor es zu spät ist?
Nach »Bodenloser Fall«, »Gewissenlose Wege« und »Grenzenlose Gier« bietet »Venusgold« nicht nur eine fesselnde Fortsetzung der München-Krimi-Reihe rund um Anwältin Olga Swatschuk, sondern markiert einen spannenden Neuanfang.
Olga ermittelt
Venusgold ist der vierte Fall mit Olga Swatschuk, leider ohne Alex. Olga steht vor einem Neuanfang. Sie hat ihre Kanzlei aufgegeben, ist Assistentin an der Uni geworden, hat neue Aufgaben.
Aber sie kann es nicht lassen, sich für Gerechtigkeit einzusetzen. Eine ihrer Studentinnen bittet sie um Hilfe. Sie arbeitet als Escortdame und wird gestalkt. Trotz der bedrohlichen Situation kann und will sie diesen Job nicht aufgeben.
Im zweiten Erzählstrang geht es um obskure Wirtschaftsprüfer und Geldwäsche. Wie kommen diese beiden Stränge schließlich zusammen? Spannend, wie sich nach und nach eines zum anderen fügt.
Bleibt die große Frage: Kann Olga ihrer Studentin helfen?
Ein spannender Krimi, mit interessanten und klar gezeichneten handelnden Personen. Unbedingt lesenswert!
Man kann die vorherigen Bände auch danach lesen. Jede Geschichte ist für sich abgeschlossen. Über die Reihe zieht sich die Entwicklung der Beziehung von Olga und Sonja; wer sowas besonders mag, fängt vielleicht besser mit dem 1. Fall an. Ansonsten: Einfach „Venusgold“ lesen. Mir ist’s fünf Sterne wert.