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Die Vergessene

Thriller
Buch
Gebundene Ausgabe, 560 Seiten
Übersetzer: 

Verlag: 

ISBN-10: 

3365001131

ISBN-13: 

9783365001134

Auflage: 

1 (23.08.2022)

Preis: 

24,00 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 188.552
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3365001131

Beschreibung von Bücher.de: 

Nach dem Bestseller- und Netflix-Erfolg »Ein Teil von ihr« gibt es nun ein Wiedersehen mit Andrea Oliver.

Ein Highschool-Abschlussball in Longbill Beach, 1982: Sorgfältig macht sich Emily Vaughn für den Höhepunkt ihrer Teenagerzeit zurecht. Aber Emily verbirgt ein Geheimnis. Und deswegen wird sie in dieser Nacht für immer zum Schweigen gebracht.

Vierzig Jahre später erhält Andrea Oliver, frisch gebackener US-Marshal, ihren ersten Auftrag: Sie soll eine Richterin in Longbill Beach beschützen, die Morddrohungen erhält. Doch Andrea verfolgt vor allem eine eigene Mission: Seit Andrea Emilys Namen zum ersten Mal hörte, wird sie von deren brutalem Tod heimgesucht. Sie möchte herausfinden, was damals geschehen ist. Denn Andrea hat eine ganz persönliche Verbindung zu diesem Fall …

Kriminetz-Rezensionen

Spannend

Andrea Oliver ist jetzt US-Marshal, ihr erster Einsatz führt sie nach Longbill Beach. Gut 24 Stunden nach ihrer Diplomverleihung bearbeitet sie nun zwei verschiedene Fälle: Mit Debuty Leonard Bible bildet sie ein Team, sie sind für die Sicherheit einer Richterin verantwortlich, nachdem diese Morddrohungen erhalten hat. Außerdem will sie unbedingt dafür sorgen, dass ihr Vater hinter Gitter bleibt. Sie ist davon überzeugt, dass er ein längst vergessenes Mädchen ermordet hat, den Beweis für seine Schuld will sie erbringen.

Das Cover passt sich dem Gelesenen an, nach vier Jahrzehnten ist „Die Vergessene“ eher schemenhaft, ihr Licht ist noch nicht ganz erloschen und so ganz vergessen ist sie nicht denn jeder, der damals mit ihr zu tun hatte, erinnert sich noch gut an sie und vor allem an jenen Abend, als das Unheil seinen Lauf nahm.

Auf zwei Zeitebenen wird abwechselnd erzählt, beide Erzählstränge waren für sich genommen spannend. Es beginnt vierzig Jahre vorher, Emily will nun doch auf den Abschlussball, ihre langjährige Clique ist auch da. Der Abend verläuft jedoch ganz anders, als sie es sich vorgestellt hat. Das Gestern wechselt sich ab…

… mit dem Heute, mit Oliver und ihrem neuen Job. Sie ist zwar Anfängerin und doch erkennt Bible ihr Potential. Er ist ein alter Hase und hat eine ganz eigene Art, ihr den Job näher zu bringen. Seine Marshal-Regeln etwa, für die er sehr sinnige Metapher wählt, wie seine Regel Nummer fünf, in der er ihr rät, sich auf eine Sache zu konzentrieren: „Du kannst nicht zwei Pferde mit einem A…. reiten.“ Die beiden mögen sich von Anfang an, sie sind ein super Team.

Durch die ersten 100, 150 Seiten musste ich mich zwar nicht quälen, aber doch überwinden, weiterzulesen. So nach und nach lernte ich sie alle besser kennen, nicht nur die beiden Marshalls, ein wenig auch ihr Umfeld in der genau richtigen Dosis. Die Charaktere waren gut gezeichnet, jeder hatte seine Eigenheiten, sodass ich sie mir gut vorstellen konnte und doch kam mir keiner der Personen nahe, sie alle hatten eine beinahe unnahbare Aura um sich, die ich nicht immer zu durchdringen vermochte.

Die beiden Erzählstränge haben auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun, aber im Laufe der Ermittlungen nähern sie sich an, es kommt tief Verborgenes ans Licht, das für so manchen sehr unangenehme Folgen nach sich zieht. „Manchmal denken sie sich Lügen aus, um den Verdacht auf jemanden anderen zu lenken.“ Dieser Satz passt sich so manchem hier Agierenden perfekt an.

Karin Slaughter hat mir trotz des holprigen Einstiegs spannende Lesestunden beschert, es hat sich gelohnt, dran zu bleiben.

Armes, reiches Mädchen

In diesem neusten Buch der Autorin, treffen wir wieder auf Andrea Oliver und ihre Mutter Laura, bekannt aus dem Thriller "Ein Teil von ihr".
Andrea hat inzwischen eine Ausbildung zum US-Marshal absolviert. Ihr erster Auftrag führt nach Longbill-Beach. Hier ist ihr leiblicher Vater aufgewachsen, hier wurde vor 40 Jahren ein junges, schwangeres Mädchen brutal getötet. Deren Mutter eine Richterin erhält Morddrohungen. Andrea und ihr Partner sollen sich um die Sicherheit der Familie kümmern. Außerdem soll sie nach Beweisen suchen, dass ihr Vater für den Mord von damals verantwortlich ist, um damit die Freilassung des Psychopathen zu verhindern.
Obwohl der Vorgängerband keine große Erinnerung bei mir hinterlassen hat, bin ich gut in die Geschichte gestartet. Sie wird auf zwei Zeitebenen erzählt, gut aufgeteilt, kein Problem sich zurecht zu finden. Die Story und die einzelnen Figuren wirken sehr authentisch. Andrea hat sich weiter entwickelt, ihr Partner Bible war mir gleich sympathisch. Nardo und Wexler dagegen frauenfeindliche Kotzbrocken. Am meisten tat mir Emily leid, armes, reiches Mädchen.
Dank der spannenden Zeilen waren die ca. 500 Seiten des Buches schnell geschafft. Endlich mal wieder ein Thriller der Autorin bei dem ich die volle Punktzahl vergebe. Nicht nur ein Muss für Fans.

Späte Sühne

Karin Slaughters neuester Thriller führt den Leser in einen lange ungelösten Vergewaltigungs- und Mordfall, verbunden mit Morden in der Gegenwart.
Beide Erzählstränge werden abwechselnd in zwei Zeitebenen beleuchtet.
Dies wird spannend, emotional und teilweise dramatisch erzählt.
Die heile Welt in den handelnden Familien wird schonungslos entzaubert.
Gewalt und Lügen bestimmen das Geschehen und erschweren die Aufklärung.
Die Charaktere der einzelnen Protagonisten werden ausführlich dargestellt.
Hauptzweck der Ermittelnden ist den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Die Sympathie liegt immer auf Seiten der Gequälten und Verlorenen dieses Dramas.
Dem 500-Seiten-Werk fehlt es aufgrund der Länge ein wenig an durchgehender Spannung, die erst im letzten Viertel noch mal richtig anzieht.
Für Liebhaber von Psychothrillern in jedem Fall empfehlenswert, was bei dieser Bestseller-Autorin fast nicht anders zu erwarten war!

Spannend!

Auf zwei zeitlich verschobenen Ebenen verlaufen notwendige Informationen zur Aufklärung diverser Straftaten: USA, Longbill Beach, 1981 mit Emily, der schwangeren, ermordeten, fast achtzehnjährigen Tochter einer Richterin, und ihrer Clique von vier weiteren Protagonisten. Und parallel dazu zeigt die Gegenwart vierzig Jahre später mit der neugebackenen US Marshalin Andrea Oliver als Beschützerin der Richterin, wie nicht nur dieser obige Fall von Vergewaltigung und brutalem Mord aufgeklärt wird. Dieser erste Fall von Andrea ist verknüpft mit ihrem eigenen Vater, dem Psychopaten Clayton Morrow, Mitglied dieser Clique, den sie sehr gerne weit weg aus ihrem Leben im Gefängnis eingesperrt wissen will. Es geht um ein Zeugenschutzprogramm, um eine Sekte, Mobbing in der Senior- High-School, Richterschutz, Drogen und Vergewaltigung. Der Schreibstil mit seinen vielen detaillierten Informationen lässt den Spannungsbogen stets gespannt bis zum Schluss. Die Anzahl der Beteiligten ist überschaubar, nie verwirrend in ihrem Aktionsradius, ohne sexuelle oder geschlechtliche Vorurteile. Da nach vierzig Jahren der Tod von Emily endlich aufgeklärt wird, verstehe ich den Titel des Thrillers nicht so ganz. Das Versprechen von Jack/Cheese wird doch schließlich gehalten und wird nicht vergessen.

Wenn die Vergangenheit dich einholt

Andrea Oliver hat gerade erst ihre Ausbildung zum US-Marshal bestanden, als sie auch schon ihren ersten Auftrag erhält. Eine Bundesrichterin in Longbill Beach erhält Morddrohungen und Andrea soll sie zusammen mit dem erfahrenen Marshal Bible beschützen, doch sie verfolgt dort auch ein persönliches Ziel.

"Die Vergessene" ist die Fortsetzung von „Ein Teil von ihr", Vorkenntnisse sind in diesem Thriller aber überhaupt nicht notwendig, denn Karin Slaughter versteht es ihre Protagonisten in einer einzigartigen Schreibweise lebendig werden zu lassen.

Der vor 40 Jahren ungeklärte Mord an Emily, der Tochter der Richterin steht hier im Fokus und die Rückblenden aus ihrer Sicht kurz vor ihrem Tod bringen immer mehr aufwühlende Einzelheiten ans Licht.

Die Ermittlungen der beiden Marshals sind fesselnd und authentisch beschrieben. Besonders mag ich Bible, der immer einen humorvollen Spruch auf Lager hat und ich hoffe die Serie geht mit diesen beiden Charakteren noch weiter.

Die Geschichte brachte leider anfangs ein bisschen um in Gang zu kommen, ließ mich aber dann nicht mehr los, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte.

Rezension zu Die Vergessene

Longbill Beach, 1982, die junge Emily Vaughn wird nach dem kurzen Besuch ihres Highschool-Abschlussballes nie mehr nach Hause zurückkehren…
Vierzig Jahre später bekommt Andrea Oliver ihren ersten Auftrag als US-Marshal, und dieser führt sich nach Longbill Beach. Sie und ihr Partner sollen eine Richterin beschützen, die Morddrohungen erhält. Andrea verfolgt aus persönlichen Gründen und noch ein weiteres Ziel, sie will unbedingt herausfinden was Emily damals geschehen ist und wer für ihren brutalen Tod verantwortlich ist.

Die Vergessene stammt aus der Feder von Karin Slaughter.

Emily Vaughn ist ein junger Teenager aus gutem Hause, die sich aber in ziemliche Schwierigkeiten gebracht hat, was schließlich mit ihrem brutalen Tod endete. Ihr Tod wurde nie aufgeklärt. 40 Jahre später ermittelt Andrea Oliver, die gerade ihre Ausbildung als US-Marshal abgeschlossen hat, in diesem Fall, denn auch persönliche Gründe zwingen sie dazu, den Täter zu finden.

Dies ist das zweite Buch um Andrea Oliver, man kann es aber gut lesen ohne den Vorgänger zu kennen, ich kenne es nicht, konnte aber alle Zusammenhänge gut verstehen. Die Geschichte selbst hat mir wirklich gut gefallen, allerdings würde ich es persönlich nicht als Thriller bezeichnen, eher als Krimi. Es gibt einen Mord, es wird ermittelt und es kommt zu einem Showdown. Es war streckenweise spannend, aber einen wirklichen thrill konnte ich hier nicht spüren. Andreas Verwicklung in dem Fall fand ich wirklich gelungen, auch die kleine Nebenbaustelle bzw. Nebenfall der sich ergeben hat fand ich wirklich interessant und hätte hier tatsächlich gerne noch mehr von gelesen.

Als Charakter habe ich mich am Anfang mit Andrea Oliver ein wenig schwer getan, sie war mir zu kompliziert und ihre Reaktionen empfand ich im persönlichen Bereich, manchmal sehr überzogen, aber im Laufe des Buches flachte dies zum Glück ein wenig ab.

Mein Fazit:

Ein interessanter Fall, den ich gerne gelesen habe, ein wenig habe ich den versprochenen thrill vermisst, aber trotzdem hatte ich unterhaltsame Lesestunden.

Unvergessen

Zum Inhalt:
Andrea erhält als frischgebackener US-Marshal den Auftrag, eine Richterin zu schützen. Deren schwangere Tochter Emily wurde vor 40 Jahren ermordet und unter den Verdächtigen befand sich Andreas Vater, ein Psychopath, der auf eine baldige Entlassung hofft. Gemeinsam mit ihrem Partner Bible beginnt Andrea, Licht in das Dunkel des alten Verbrechens zu bringen, um ein neues zu verhindern.

Mein Eindruck:
Zwar ist dieser Fall in der Beziehung der Personen zueinander sehr konstruiert; trotzdem genießt man die Vielfältigkeit der Verbindungen, die Slaughter für ihre Figuren erdacht hat. Dadurch, dass sie zwar mit dem Mord an Emily beginnt, dann jedoch - immer abwechselnd mit Teilen in der Gegenwart - den Weg bis zu der Tragödie zeigt, taucht man wunderbar in Träume und Gedanken von Teenagern ein, die jetzt erwachsen sind und von den sie beeinflussenden Erwachsenen, die jetzt alt sind. Es ist spannend, wie sich Lebenswege entwickelt haben, ins Gute wie ins Schlechte, ins Gewollte und ins Ungewollte. Slaughter versteht es dabei, die Spannungsschraube anzuziehen - und das sogar im Vergangenheitsteil, bei dem das Ende bekannt ist. Dadurch, dass die Beziehungen innerhalb der Clique durch Emilys naive Augen gesehen werden, bemerkt auch der Mensch vor dem Buch erst spät, wie toxisch das Gebilde ist.
Gegen den Vergangenheitsteil fällt die Gegenwart fast ab; glücklicherweise gibt es aber viel Abwechslung durch die Sidekicks Andreas: Bible, die gemeinsame Vorgesetzte und Andreas Mutter sind immer für einen - manchmal zynischen - Schmunzler gut und bringen nicht nur die Story voran, sondern einen guten Schuss Humor in eine sehr ernste Geschichte um Abhängigkeiten, Pseudo-Moral und Macht und darüber, dass Recht und Gerechtigkeit nicht immer in Einklang zu bringen sind.

Mein Fazit:
Nicht immer wird alles gut

Solider Krimi

Das Hörbuch:

Die Sprecherin Nina Petri versteht es eine Erzählung spannend und hörenswert zu machen. Sie hat eine angenehme Stimme, die sie nuanchenreich einsetzt.

Die Geschichte ist solide aber nicht so fesselnd wie gedacht. In einer amerikanischen Kleinstadt wird eine Schülerin brutal ermordet. Doch die Bewohner der ländlichen Stadt bauen eine Mauer des Schweigens - niemand spricht über die schrecklichen Ereignisse. Jahre später als US-Marshal Andrea Oliver ihren ersten Einsatz in der Stadt hat- Personenschutz für eine Richterin, wird die Vergangenheit wieder aufwühlend lebendig und sie muss sich der alten Mordermittlung stellen. . Trotz einer sympatischen Ermittlerin die versiert agiert und einem Plot der interessant und spannend beginnt, konnte mich dieser Krimi nicht so ganz begeistern. Es hat mir das Besondere, das Außergewöhnliche gefehlt.

Menschliche Abgründe

Für mich ist „Die Vergessene“ das erste Buch d Autorin, wobei ich Band 1 allerdings als Verfilmung gesehen habe und somit ein bisschen von der Vorgeschichte wusste (wobei Verfilmungen sich in der Regel nur marginal an das Buch halten).

Der Schreibstil, eher die gewählten Formulierungen bzw. die Wortwahl, waren für mich zu Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Es wurden viele Wörter, wie z.B. Anorexie, Skeletor u. ä. benutzt, die ich überhaupt nicht kenne und die auch nicht im Buch erklärt wurden. Daher hat fast 80 Seiten gedauert, bis ich mich damit arrangiert hatte bzw. die mir nicht bekannten Wörter ignorieren konnte. Das hatte zur Folge, dass ich sehr spät in die Geschichte reingekommen bin. Eigentlich erst, als die „Rückblicke“ auf die Geschehnisse im ersten Buch abgehakt waren und die eigentlichen Ermittlungen starten konnten. Das sind aber auch die einzigen negativen Punkte an dem Buch.

Die Charaktere sind gut gezeichnet und Andrea und Bible ein wirklich tolles Team. Lehrer und Schülerin, gespickt mit Anmerkungen und Situationen, die einem unweigerlich ein Grinsen ins Gesicht zaubern, trotz des traurigen Hintergrundes.

Die Story selbst ist wirklich klasse. Es handelt sich zu Anfang um die Aufklärung eines Cold Cases mit sehr persönlichem Hintergrund für Andrea, die durch die Aufklärung ihren Vater des Mordes überführen und so zu lebenslanger Haft „verhelfen“ soll. Ihren neuen Partner soll sie nicht einweihen und quasi „undercover“ ermitteln, wobei ihr neuer Partner (und Lehrmeister) sein eigenes Süppchen zu kochen scheint. Hauptgrund für ihre Anwesenheit in der Geburtsstadt ihres Vaters ist die Bewachung der Bundesrichterin, deren Tochter Emelie vor 40 Jahren ermordet wurde und die Todesdrohungen erhält. Vor Ort geschieht dann plötzlich ein Selbstmord, in den die Verdächtigen des Cold Case irgendwie verstrickt zu sein scheinen. Wer ist der/die Böse? Wer hat damals das Verbrechen verübt und wer ist heute für das Verbrechen verantwortlich? Wie konnte es jeweils überhaupt so weit kommen?

Normalerweise mag ich keine Bücher, in denen es von Rückblicken in die Zeit vor dem Verbrechen nur so wimmelt. Das Buch ist aber genauso aufgebaut: Immer im Wechsel die aktuellen Geschehnisse und ein Rückblick auf Emelie. Aber diese Rückblicke beginnen etwa sechs Monate vor der Tat und dadurch hat man als Leser keinen Wissensvorsprung, sondern kann sich einfach nur besser in die damalige Situation hineinversetzen. Der/Die Täter/in wird dadurch nicht zu früh verraten. Im Gegenteil werfen diese Kapitel mehr Fragen auf als sie Antworten geben. Genau richtig, um selbst zu kombinieren. Auch muss man sich immer wieder die Situation vor Augen halten, in welcher Zeit die Rückblicke spielen. Die damaligen Ansichten sind heute unfassbar und traurig.

Ich bin auf jeden Fall nach Anfangsschwierigkeiten begeistert von dem Buch und kann eine absolut Leseempfehlung aussprechen.