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Weiße Fracht

Der dritte Fall für Kommissar Leander Lost aus der Reihe »Lost in Fuseta«, Ein Portugal-Krimi
Buch
Broschiert, 400 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3462052683

ISBN-13: 

9783462052688

Erscheinungsdatum: 

11.04.2019

Preis: 

16,00 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 31.274
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3462052683

Beschreibung von Bücher.de: 

»Sie sind kein Mangel, Sie sind eine Bereicherung, Sie Idiota!« Carlos Esteves zu Leander Lost.

Ende Juli. An der Algarve herrscht brütende Hitze, nicht nur die streunenden Katzen Fusetas meiden jegliche Aktivität, als plötzlich zwei Morde, deren Opfer auch auf den zweiten Blick nicht miteinander in Verbindung zu stehen scheinen, dem Team um Leander Lost Rätsel aufgeben. Bis im benachbarten Spanien ein ehemaliger Drogenboss aus dem Gefängnis entlassen wird ...

Kann es tatsächlich sein, dass sie ihn liebt? Ihn? Einen mit Asperger-Syndrom? Der Kuss von Soraia Rosado am Flughafen von Faro hat Leander Lost, den Hamburger Kommissar in Diensten der portugiesischen Polícia Judiciária, in große Verwirrung gestürzt - und die Tipps in Sachen Liebe, mit denen ihn sein Kollege Carlos Esteves versorgt, sind nicht unbedingt hilfreich. Doch dann wird in Fuseta die Leiche des deutschen Aussteigers Uwe Ronneberg gefunden, und Leander Lost mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Denn überraschend tauchen zwei seiner Kollegen aus Hamburg auf - Amtshilfe ersuchen. Im nah gelegenen Tavira ereignet sich ein weiterer Mord, Opfer ist die Lehrerin Isamara Alves. Und über allem schwebt als Damoklesschwert die drohende Rückkehr Losts nach Deutschland ...

Auch im dritten Band seiner Bestseller-Reihe präsentiert uns Gil Ribeiro eine großartige Mischung aus Spannung, fantastischen Figuren, einer guten Portion Humor und viel Liebe für die portugiesische Lebensart und die Landschaft der Algarve.

Kriminetz-Rezensionen

Absolut empfehlenswert

Endlich hat das Warten ein Ende. Gleich am Erscheinungstag stand ich schon in der Buchhandlung und habe mir den dritten Band von „Lost in Fuseta“ gekauft. Ich war gespannt, ob meine hochgeschraubten Erwartungen erfüllt werden.

Das Austauschjahr an der Algarve für Leander Lost nähert sich seinem Ende. Er sieht seiner Rückkehr nach Hamburg ungern entgegen. Seine deutschen Kollegen haben ihn schon für den nächsten Auslandseinsatz vorgemerkt, Hauptsache er bleibt ihnen fern. In Portugal dagegen hat er Anerkennung gefunden. Seine Chefin und die Kollegen wissen um sein Asperger und die daraus resultierenden Eigenheiten, aber auch um die besonderen Begabungen, die Lost mitbringt. Sein fotografisches Gedächtnis, sein absolutes logisches Denken und damit verbunden die Fähigkeit, schnelle Rückschlüsse zu ziehen, hat sich bei vergangenen Fällen als großes Plus erwiesen. Auch menschlich fühlt Lost sich angenommen, mit der Schwester seiner Chefin verbindet er ein ganz besonderes Gefühl.

In der trägen Julihitze macht ein Mord der Policia Judicária zu schaffen. Ein deutscher Aussteiger wurde tot in seiner Wohnung gefunden und die Vorgehensweise erinnert sehr an zwei weit zurückliegende Taten in Spanien. Hat ein Serienmörder wieder zugeschlagen? Dann stellt sich heraus, dass der Tote der Bruder eines ranghohen Hamburger Polizeibeamten war und nun hat die Dienststelle und auch Lost eine Abordnung seiner deutschen Kollegen am Hals. Bald wird auch klar, auf was sich der Titel „Weiße Fracht“ bezieht.

Was diesen Roman wieder so besonders macht, ist die Figur des Leander Lost. Mit viel Einfühlungsvermögen und auch Humor und Witz hat der Autor diesen Charakter ausgestaltet. Das Spannungsfeld, das sich aus den Handlungen zwischen ihm und „neurotypischen“ Menschen ergibt, ist für mich außerordentlich gelungen. Aber auch alle anderen Figuren sind toll charakterisiert.

Ich finde den dritten Band mindestens genauso spannend, wie seine Vorgänger. Das Tempo ist bei den Actionszenen hoch und da der Leser die Gedankengänge Losts allmählich erkennt, bleibt diese Spannung bis zur letzten Seite erhalten.

Dazu gefällt mir einfach die wunderbare Beschreibung dieses Fleckens an der Algarve. Hier spürt man mit jedem Satz die große Sympathie, die der Autor mit der Landschaft und den Portugiesen hat. Das hat mich unmittelbar an die Schauplätze versetzt.

Gil Ribeiro und seine Krimis gehören inzwischen zu meinen großen Favoriten. Ja, das Buch hat alle meine Erwartungen erfüllt und jetzt beginnt wieder das Warten auf den nächsten Band.

Senor Lexico

Leander Lost ist mittlerweile so gar nicht mehr lost in Fuseta, ganz im Gegenteil. Er hat dort Freunde und so etwas wie Familie und ist hoch anerkannt in seiner Dienststelle – eine Erfahrung, die er zum ersten Mal macht, hat man sich doch in Hamburg über ihn als Asperger regelmäßig lustig gemacht. Doch noch während er irgendwie versucht, eine echte Planstelle in Portugal zu bekommen, um nicht nach Deutschland zurückkehren zu müssen, kommt ein neuer Fall auf ihn und seine Kollegen Graciana und Carlo zu. Ein deutscher Aussteiger wird ermordet aufgefunden – und er entpuppt sich als der ungeliebte Bruder ausgerechnet des Hamburger Polizeipräsidenten. Indizien weisen auf einen Serienmörder, der bereits vor vier und acht Jahren in Spanien tätig war ...

Mittlerweile ist es, als käme ich nach Hause, wenn ich wieder ein Buch von Ribeiro in die Hand nehme. Wie er Fuseta und Umgebung beschreibt, die Menschen dort, die Stimmung ... ich bin sicher, dass wahnsinnig viel davon auch typisch deutsche Verklärung ist, aber ich pfeif drauf, ich fühle mich dort wohl. Dazu kommt, dass Ribeiro natürlich mit Lost und seinen Kollegen so interessante Charaktere geschaffen hat, die man einfach in sein Herz schließen muss. Richtig gut gefällt mir auch, dass seine Fälle keinem Krimieinheitsbrei entsprechen. Meist finden sich innerhalb einer Sache gleich zwei oder drei separate Fälle, die irgendwann zusammenlaufen. Situationskomik durch Lost, der vieles durch sein Asperger einfach nicht so versteht, wie es gesagt wird, lockert das Ganze immer wieder auf, doch auch für Actionszenen ist gesorgt. Vielleicht ist es manchmal ein bisschen zu sehr Friede, Freude, Eierkuchen, aber das ist mir egal. Ich möchte noch sehr viel mehr von der Algave, von Lost, von all den Menschen dort lesen.

Tolle Fortsetzung der Reihe

Leander Lost ist als Austauschpolizist an der Algarve. Ihn und seine Kollegen Graciana Rosado und Carlos Esteves kennt der Leser der Serie bereits aus den beiden Vorgängerbänden. Lost, der am Asperger-Syndrom leidet, hat sich mittlerweile gut eingelebt und Graciana und Carlos wissen um seine Stärken, aber auch seine Schwächen. Sie haben sie akzeptiert und berücksichtigen sie bei ihrer Arbeitsweise. Da Lost niemals lügt, müssen sie so manches Detail vor ihm verbergen, um sie alle nicht zu gefährden. Mit Soraia Rosado verbindet Lost etwas mehr als nur Bekanntschaft, aber die Annäherung wird durch seine Eigenheiten etwas erschwert bzw. es kommt zu Missverständnissen.

Im Moment geht es um diverse Morde, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Der eine betrifft einen deutschen Aussteiger, Uwe Ronneberg. Er wurde erschossen und aus seinem Auge ragt eine Feder. Die Falkenfeder war in Wachs getaucht und das gab es schon einmal bei einem anderen Mordfall vor einigen Jahren im benachbarten Spanien. Ronneberg war der Bruder des stellvertretenden Hamburger Polizeipräsidenten. Aus diesem Grunde werden extra zwei frühere Kollegen von Lost aus Hamburg eingeflogen. Manz und Mohrmann sind eine ganz besondere Spezies und dies im negativen Sinne. Lost und die beiden kennen sich aus der Vergangenheit, aber im Gegensatz zu den portugiesischen Kollegen haben sie sich offensichtlich nie mit ihm und seiner Krankheit auseinandergesetzt und beschäftigt. Deshalb sind sie umso erstaunter über die positive Einstellung, die Graciana und Carlos in der Zusammenarbeit mit Lost an den Tag legen. Wie in den Vorgängerbänden spielt auch Losts Schützling Zara eine kleine, aber wichtige Rolle.

In einem anderen Strang erlebt der Leser einen Drogenhändler in einem spanischen Gefängnis bzw. wie er aus diesem entkommt und seine Geschäfte wieder in Freiheit fortführen kann. Und irgendwie führt bei der Klärung doch alles zusammen – die Zusammenarbeit zwischen den portugiesischen und den spanischen Kollegen, denen aus Hamburg und am Ende schweben auch noch die Familie Rosado und ihr engstes Umfeld in größter Gefahr.

Der Autor hat diese Reihe für mich erfolgreich weiter geführt und vor allem die Figur des Leander Lost weiter ausgebaut. Die Dialoge sind teilweise für den Leser unfreiwillig komisch, aber aus Sicht von Lost logisch. Es war eine Freude zu erleben, wie positiv die Kollegen mit ihm umgehen. Sie akzeptieren ihn und möchten ihn deshalb nach dem Austauschjahr nicht mehr hergeben, deshalb kämpfen sie für ihn. Der Autor hat es auch wunderbar verstanden, die hochsommerliche Hitze, die Bewohner und dadurch die Atmosphäre Fusetas für den Leser bildhaft zu beschreiben ...

Der vorliegende Band las sich wieder spannend, komplex und ich fühlte mich mitgenommen, war mittendrin im Geschehen. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung!

Gelungene Fortsetzung

Ronneberg wird erschossen, daheim. An der Decke über ihm findet sich eine große Sieben, auf seiner Brust ein aufgemaltes Petruskreuz. Da es schon zwei ähnliche Fälle in Spanien gab, schicken sie den motivierten Duarte nach Sevilla. In dieser Zeit verfolgen Carlos und Leander ein Restaurant, das Schauplatz für Drogenhandel ist. Dummerweise ist auch Zaras Freund Toninho involviert. Dieser wird als Beobachter für die Polizei eingesetzt, da Leander nicht lügen kann, und so Toninho einer Strafe entgehen kann.

Auch der dritte Fall für Leander Lost ist wieder von Anfang an spannend, gemischt mit herzerwärmenden Szenen aus dem südportugiesischen Alltag. Einerseits fühlt man sich geradezu an der Algarve im Urlaub und trotzdem weiß man, dass auch dort Verbrechen stattfinden. Wichtiges aus den ersten beiden Büchern wird kurz zusammengefasst, so dass es nicht zwingend ist, die ersten Krimis zu lesen. Dennoch: Ich empfehle, sich das nicht entgehen zu lassen. Top!

Weiße Fracht - Lost III

Der Hamburger „Austausch-Kriminaler“ Leander Lost ermittelt in seinem 3. portugiesischen Fall.

Leander Lost ist etwas Besonderes, ein Asperger-Autist, Eidetiker, liebenswerter Hamburger Kommissar in Diensten der portugiesischen Policia Judicária. Zusammen mit Sub-Inspektor Graciana Rosado und Carlos Esteves ermittelt er in seinem neuesten Fall. In Fuseta wird die Leiche des deutschen Aussteigers Uwe Ronneberg gefunden. Im nahegelegenen Tavira ereignet sich ein weiterer Mord an der Lehrerin Isamara Alves. Stehen die Taten miteinander in Verbindung und hat das etwas mit einer gigantischen Drogenlieferung, die in Kürze die portugiesische Küste erreichen soll, zu tun? An der Algarve wird wieder auf Hochtouren ermittelt.

Ich habe Lost in Fuseta I und II gelesen und mich schon sehr auf den neuen Band gefreut. Durch meine Vorkenntnisse war ich mit „Land und Leuten“ schon vertraut und konnte mich von Anfang an auf den neuen Fall einlassen, zwar ist es nicht zwingend notwendig, die Vorgängerbände zu kennen, aber es erleichterte mir die Lektüre enorm. Ribeiro spart nicht mit kursiv gedruckten portugiesischen Redewendungen, Straßen, Landschaften Speisen und Namen. Die Handlung geht über einen Zeitraum von fünf Tagen, die auf 41 Kapitel aufgeteilt sind, das war hilfreich, weil sehr übersichtlich.

Die handelnden Personen waren hervorragend charakterisiert und liebevoll gezeichnet. Natürlich war Leander meine Lieblingsperson, der Protagonist ist wirklich ein sehr liebenswerter Mensch, der so offen und ehrlich und in manchen Situationen auch mal unbeholfen agiert, woraus sich so manche nette Situationskomik ergab. Er kann z.B. nicht lügen. Auch in seiner Beziehung zu Soraia, der Schwester von Graciana Rosado steht er sich hier gerne selbst im Wege. Mit seiner Inselbegabung, seinem fotografischen Gedächtnis konnte er wieder einmal viel zur Lösung des Falls beitragen.

Der Plot ist in auktorialer Erzählweise verfasst. Die einzelnen Bedrohungen waren für meinen Geschmack immer etwas zu schnell „entschärft“ und gelöst, aber es gibt auch immer wieder neue Wendungen, die überraschen, deshalb ist stets für Spannung gesorgt. Die beiden Ermittler M&M aus Deutschland haben die Erzählung humorvoll belebt. Nicht gefallen hat mir bei diesem Fall, dass sich der Protagonist gerne eine „Nase voll“ von der „weißen Fracht“, dem Kokain gönnt, das hätte sich der Autor sparen können. Die Figur Leander ist m. M. nach interessant genug. Der Handlung konnte ich zu jederzeit gut folgen, die Charaktere agierten nachvollziehbar und größtenteils logisch.

Zum Ende wurde es noch einmal richtig spannend und es sieht so aus als ob der „Alemao“ nun endgültig in Fuseta und in der Familie Rosado angekommen wäre. Deshalb hoffe ich auch auf eine Fortsetzung der Reihe, durch einen vierten Band. Von mir 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Neueinsteiger und die Fans der Reihe..

Erfrischend anders

In Fuseta werden kurz nacheinander zwei Leichen gefunden. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Toten? Oder eher Verbindungen zu zwei Morden in Spanien? Und während die Hitze brütend über Fuseta liegt, schwebt die bevorstehende Rückkehr Losts nach Deutschland an.

Mit der verblüffenden Figur des Kriminalers mit Asperger-Syndrom, der nicht lügen kann, aber erkennen kann, wenn jemand anders lügt, mit seinem fotografischen Gedächtnis und seiner Gabe, auch die verstecktesten Hinweise miteinander in Verbindung zu bringen, hat der Autor Gil Ribeiro (Holger Karsten Schmidt) einen einzigartigen Protagonisten erfunden. Losts Versetzung von Deutschland nach Fuseta, ein Austausch für ein Jahr, hat ihm einen festen Platz im portugiesischen Team beschert, denn die Kollegen haben seinen besonderen Blick schätzen gelernt und können mit seinen kleinen Eigenheiten gut umgehen. Der Leser kann so getrost den Fall mit Losts Augen betrachten und mit ihm zusammen Details entdecken, die seinen Kollegen entgehen. Das sorgt immer wieder für heitere Situationen, wobei die Sympathie immer beim gesamten Fuseta-Team bleibt. Auch schimmert immer wieder die Liebe des Autors zur portugiesischen Lebensart und zur Landschaft der Algarve hindurch. Da passt es gut, dass auch der Kriminalfall gut ausgeklügelt geschrieben ist.

Wie die beiden Vorgänger konnte auch dieses Buch mich schnell in seinen Bann ziehen. Die Geschichte ist spannend geschrieben, die Eigenheiten Losts wie auch seiner portugiesischen Kollegen bringen eine erfrischend andere Perspektive in die Erzählung. Für einen besonderen Genuss empfehle ich, die Reihe in chronologischer Reihenfolge zu lesen, doch da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann man jederzeit in die Geschichte einsteigen. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, ja überhaupt die gesamte Reihe. Ob es wohl noch eine Fortsetzung mit diesem Team gibt? Wünschenswert ist das allemal!

Mord an der Algarve

Leander Lost, der zu seiner eigenen Überraschung feststellen muss, dass er sich, entgegen aller von ihm einkalkulierten Wahrscheinlichkeiten, verliebt hat, muss eine Entscheidung fällen. Seine Zeit in Portugal ist beinahe abgelaufen und die unausweichliche Rückkehr nach Deutschland rückt immer näher. Doch noch bevor er sich damit endgültig auseinandersetzen kann, wird unter mysteriösen Umständen ein deutscher Aussteiger ermordet und er hat keine Zeit mehr, sich um seine Privatangelegenheiten zu kümmern. Eigentlich ist ihm das ganz recht, denn die Missstimmung zwischen Soraia und ihm hat seine Pläne vollkommen über den Haufen geworfen. Als kurz darauf auch noch ein zweiter Mord geschieht, der möglicherweise in Zusammenhang mit dem Mord an dem Deutschen steht, geraten die Kommissare unter zusätzlichen Druck. Davon ausgehend, dass sie es mit der überaus skrupellos agierenden Drogenmafia zu tun haben, die vor nichts und niemand haltmacht, um ihre schmutzigen Geschäfte durchzuziehen, bleibt Kommissarin Graciana Rosado und ihrem Team nichts anderes übrig, als zu ungewöhnlichen Mitteln greifen. Doch der Schuss geht nach hinten los und Leander Lost muss erneut sein ungewöhnliches Talent unter Beweis stellen.

FAZIT
Eine genial inszenierte Geschichte, in der die einbezogene Atmosphäre der Region, in Kombination mit einem einzigartigen Ermittlerteam für ein ganz besonderes Leseerlebnis sorgt.