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Winter's Game
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»Lukas Erler verbindet klassischen Krimi und Politthriller. So atemberaubend wie hochbrisant.« Nele Neuhaus
Jemand will die Frankfurter Rechtsanwältin Carla Winter tot sehen. In der Tiefgarage ihrer Kanzlei lauert ihr ein Auftragskiller auf. In letzter Sekunde kann sie entkommen. Doch schon kurz darauf wird sie Opfer eines weiteren Anschlags: Auf offener Straße wird ihr Auto gerammt und sie selbst schwer verletzt.
Im Krankenhaus erreicht sie eine neue Todesbotschaft: ein Strauß schwarzer Dahlien. Die Todesblume. Gemeinsam mit ihrem jungen Mitarbeiter Ritchie, der mit seinem Schulsprecherlächeln jeden zum Reden bringt, setzt sich Carla Winter auf die Spur des Täters – und stößt dabei auf ein grausames Verbrechen.
Der neue Thriller von Lukas Erler Fährt in die Glieder wie win eisiger Windstoss.
Eigentlich ist die Frankfurter Rechtsanwältin Carla Winter nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Doch nachdem sie zweimal nur knapp einem Mordanschlag entkommen ist, liegen ihre Nerven blank. Als sie dann auch noch einen Strauß schwarzer Dahlien ins Krankenhaus geliefert bekommt, weiß sie: Jemand will sie um jeden Preis zum Schweigen bringen. Nur wer? Und warum?
Carla Winter bleibt keine Zeit, darüber nachzudenken: Auf dem Krankenhausflur begegnet ihr eine Frau, die nach einem Schlag auf den Kopf unter einer seltenen Sprachstörung leidet. Sämtliche Gedanken und Wörter sind verdreht, doch scheint sie etwas über den Täter zu wissen. Nur was?
Von einem Polizisten erfährt Winter, dass es sich wohl um den Drahtzieher eines international agierenden Menschenhändlerrings handelt. Er bittet sie bei den Ermittlungen um Hilfe. Ein Wunsch, den Carla Winter nicht abschlagen kann.






















Carlas dritter Fall
Der dritte Fall für Carla Winter, sie hat garantiert mehr Fälle aber sie lässt uns nicht an jeden teilhaben, sie sind anscheinend nicht so spektakulär.
Es ist sehr schön das es eine taffe Rechtsanwältin ist, die hier mit dem Rechtssystem jongliert. Denn sie findet für ihre Mandanten Lücken, Fehler im Verfahren, korrupte Polizeibeamte oder akzeptiert auch mal Selbstjustiz.
Die Menschen in ihrem Umfeld schütteln den Kopf über ihre Methoden, denn sie setzt sich gern auch mal selbst den Gefahren aus, aber unterstützen sie trotzdem auf ganzer Linie. Ein eingeschworenes Team, das auch in den Reihen der Polizei Freunde und Unterstützer hat.
Carla rührt auch gern in mehreren Pötten gleichzeitig, sie hat einen Stalker, eine Mandantin die die Sprache verloren hat und ganz weit im Hintergrund macht ihr Exmann noch Ärger, irgendwie ist der nicht tot zu kriegen.
Ihre Verbindungen zu einem kurdischen Clan sind sehr hilfreich und passen zum ganzen Stil dieser Krimireihe.Es ist immer hilfreich Leute zu kennen die die andere Seite der Strafverfolgung kennen.
Der Autor nimmt seine Fälle aus der oft grausamen Realität, Verbrechen gegen Menschen die zu den schwächsten Gliedern der Gesellschaft gehören, Minderheiten, ausgebeutete Frauen und Kinder. Wenn diesen Verbrechern mehr wie Gefängnis passiert hat man ein gutes Gefühl, klingt wie Aug um Aug aber ich glaube jeder hatte schon mal das Gefühl das eine Gefängnis oder gar Todesstrafe für diese Verbrechen zu wenig Sühne sind. Mal das Recht in die eigenen Hände zu nehmen und sich selbst zu schützen ohne den Gegner zu verletzen oder töten das ist Carlas Spezialität.