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Im Zeichen der Lämmer
Verlag:
ISBN-10:
ISBN-13:
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Preis:
Beschreibung:
Packender Thriller der Autorin Emilia Benedict. Nichts für schwache Nerven.
Lauf – Und du stirbst! Schrei – Und du stirbst!
Ein einzelnes Paar Füße, und das mitten auf dem Gelände einer Schule. Der Rest des Körpers fehlt. Wenig später finden Jogger eine Leiche ohne Füße. Beide Funde haben unterschiedliche DNA. Demnach zwei Opfer innerhalb kurzer Zeit.
Inspector Aidan Carter ist sich sicher, hinter den Morden steckt ein Serienkiller, denn das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Mörder sägt seinen Opfern nicht nur die Füße ab …
Carter und sein Team stehen vor einem Rätsel. Haben sie es hier mit einem Psychopathen zu tun, einer Sekte oder handelt es sich hierbei vielleicht doch nur um ein Verbrechen aus Leidenschaft?
Auch Aidan Carters Lebensgefährtin Jessica Duncan bleibt nicht untätig. Die Fälle der verstümmelten Opfer bieten die Idee zu einem neuen Roman. Da Aidan allerdings nichts von seinen Ermittlungen preisgeben will, recherchiert sie selbst und stößt auf ein längst vergangenes Ereignis. Ohne es zu ahnen, begibt sie sich dabei in Lebensgefahr …
Aidan & Jessica 2 - Der christliche Metzger
Auf dem Gelände einer Schule wird ein paar abgetrennter Frauenfüße gefunden. Nur kurze Zeit später wird in der Nähe ein Frauenkörper ohne Füße dafür mit Lammaugen entdeckt. Doch es sind 2 verschiedene Opfer.
Inspector Aidan Cartner ermittelt zusammen mit seinem Team, doch auch seine Freundin, die Schriftstellerin Jessica Duncan, ermittelt auf eigene Faust für ihren nächsten Roman. Von Aidan bekommt sie keine Informationen und trotzdem ist sie mit den Ermittlungen dem Team der Polizisten meist voraus, auch wenn ihr einige Fakten fehlen.
Das Cover ist ein echter Hingucker, auch wenn es nicht 100%ig zum Plot des Buches passt.
Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; Orte und Charaktere werden ausgezeichnet dargestellt, sodass man den Teil auch für sich alleine lesen kann – also ohne Teil 1 (Der Toxin-Killer) zu kennen (so wie ich).
Der Plot ist hervorragend gewählt, ebenso die Charaktere. Es gibt einige Verdächtige, sodass der Leser auch mitraten kann, auch wenn man durch die Kapitel, die aus Sicht des Killers geschrieben sind, (scheinbar) einige ausschließen kann. So folgt man nicht nur dem Killer selbst, sondern auch Aidan und seinem Team, ebenso wie Jessica bei ihren Recherchen.
Aidan ist schon speziell. Er eckt gerne bei seinem Chef an, da er auch notorisch zu spät kommt. Ebenso der mürrische Gerichtsmediziner, der damit bestens zu ihm passt. Die Gegenpole sind seine Freundin Jessica und sein Schwager, der ebenfalls im Ermittlerteam ist.
Der Spannungsbogen ist von der ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau, sodass ich mich über weitere Fälle des Ermittlerteams sehr freuen würde.
Zu Beginn braucht man allerdings etwas, um die Personen auseinanderzuhalten, denn manchmal werden die Ermittlungsmitglieder mit Vornamen, dann wieder mit Nachnamen genannt, was es zu Beginn etwas schwierig macht, die Charaktere zu unterscheiden.
Das Motiv selbst war zwar spätestens ab der Hälfte des Buches klar – auch wenn die Ermittler noch nichts davon ahnten – dennoch blieb die Spannung für den Leser bestehen.
Fazit: Spannender Thriller mit sympathischem Ermittlerteam. 5 von 5 Sternen.
der Metzger von Jefferson City
Inspector Aidan Carter und sein Kollege Ethan stehen vor der Herausforderung einen brutalen Serienmörder zu fassen, der seine Opfer auf grausame Weise zurichtet. Er sägt seinen Opfern die Füße ab und hinterlässt diese Mitten auf Schulgeländen. Bald ist der Killer als Metzger von Jefferson City in aller Munde. Auf der Suche nach der Wahrheit gerät Aidans Freundin Jessica in Lebensgefahr. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...
Der Thriller bietet Nervenkitzel, unerwartete Wendungen und eine packende Handlung, die den Leser in Atem hält.
Gleich zu Beginn geht es ordentlich zur Sache. Nichts für schwache Nerven. Der Schreibstil ist super. Man wird sofort in den Bann gezogen.
Durch die verschiedenen und schnellen Perspektivwechsel bleibt das Erzähltempo hoch. Hierbei wird die Psyche des Mörders und der Fortgang der Ermittlungen nach und nach miteinander verwoben. Die Spannung wird dabei konstant aufrecht erhalten.
Aidan und Ethan geben bei ihren Ermittlungen ein klasse Team ab. Sie gefallen mir beide sehr gut und ergänzen sich super.
Zwischendurch hatte ich kurz Probleme mit den ganzen plötzlich auftauchenden Namen, aber das hat dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
Geschickt werden falsche Spuren gelegt, die den Leser in die Irre führen. Personen, die vorher in den Fokus geraten sind, werden entlastet und geraten dann wieder in den Mittelpunkt.
Der Schluss ist super spannend und nervenaufreibend, auch wenn ich zwischendurch schon ein bisschen den Braten gerochen habe, konnte ich die Finger nicht mehr vom Buch lassen. Wirklich toll geschrieben.
Ich freue mich schon auf viele weitere spannende Fälle mit Aidan und Ethan.
Eiskalt, brutal und intensiv ab der ersten Seite
Ein Thriller, der es in sich hat
Klappentext: Lauf – Und du stirbst! Schrei – Und du stirbst! Ein einzelnes Paar Füße, und das mitten auf dem Gelände einer Schule. Der Rest des Körpers fehlt. Wenig später finden Jogger eine Leiche ohne Füße. Beide Funde haben unterschiedliche DNA. Demnach zwei Opfer innerhalb kurzer Zeit. Inspector Aidan Carter ist sich sicher, hinter den Morden steckt ein Serienkiller, denn das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Mörder sägt seinen Opfern nicht nur die Füße ab … Carter und sein Team stehen vor einem Rätsel. Haben sie es hier mit einem Psychopathen zu tun, einer Sekte oder handelt es sich hierbei vielleicht doch nur um ein Verbrechen aus Leidenschaft? Auch Aidan Carters Lebensgefährtin Jessica Duncan bleibt nicht untätig. Die Fälle der verstümmelten Opfer bieten die Idee zu einem neuen Roman. Da Aidan allerdings nichts von seinen Ermittlungen preisgeben will, recherchiert sie selbst und stößt auf ein längst vergangenes Ereignis. Ohne es zu ahnen, begibt sie sich dabei in Lebensgefahr …
Der Thriller haut bereits auf den ersten Seiten rein und schockiert den Leser.
Leichenteile werden in kurzen Zeitabständen gefunden. Der Fundort ist immer bei der Schuhle. Die Leichenteile oder auch die Leiche selbst werden immer gereinigt und sorgsam drapiert vorgefunden. Die Ermittler könnten es hier mit einer religiösen Tat zu tun haben, doch was hat es mit der Schule auf sich?
Die Protagonisten sind sehr authentisch beschrieben, die Handlung bildhaft. Während der kompletten Handlung kommt man kaum zum Luft holen, man muss einfach wissen, wie es weitergeht.
Sehr gut geschrieben und durchdacht. Danke, dass ich das Buch lesen durfte.
Ich vergebe 5 Sterne und empfehle das Buch unbedingt weiter.
Der Schlachter von Jefferson City
Inspector Aidan Carter und sein Team bekommen es mit einem ungewöhnlichen Fall zu tun. Es werden Füße einer Frau auf einem Schulgelände gefunden. Kurz darauf ein Frauentorso, der aber zu einer anderen Leiche gehört. Eine gefundenes Fressen für die Presse, die dem Täter den Namen Metzger von Jefferson City verleiht. Die Tötungsweise deutet auf einen Ritualmord hin. Dafür spricht auch, dass die Opfer keine Gemeinsamkeiten zu haben scheinen. Aidans Lebensgefährtin Jessica stellt eigene Nachforschungen an, denn sie wird von ihrer Verlegerin gedrängt, einen neuen Krimi zu schreiben und hat eine Schreibblockade. Dies war die einzige Stelle im Buch, wo ich mir gewünscht habe, den Vorgängerband zu kennen. Ansonsten sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Jessica spricht mit Familienangehörigen und Kollegen der Opfer und findet einen neuen Hinweis. Die Opfer haben die gleiche Schule besucht. Das hilft bei der Tätersuche nur bedingt weiter, denn die Morde gehen weiter. Ohne es zu ahnen, ist Jessica aber durch ihre Nachforschungen in den Focus des Mörders gerückt und wird von ihm entführt. Aidan muss alles auf eine Karte setzen, wenn er seine Lebensgefährtin retten will.
Nach den ersten Seiten und anfänglichen Orientierungsproblemen mit den verschiedenen Personen, hatte mich die Autorin am Haken. Schon allein die Tatbegehung war sehr bizarr. Und dann beginnt die gute, alte Polizeiarbeit. Zeugen befragen, Tatortspuren auswerten und mögliche Szenarien entwerfen. Ich liebe diese Art von Krimi, weil man dabei sehr gut mit ermitteln kann und eigene Theorien erstellen. Gelungen fand ich , dass ab und zu der Täter zu Wort kam und mir das einen kleinen Wissensvorsprung brachte. Die Ermittler tragen kleine Schnipsel der Lösung zusammen, sehen aber noch nicht das große Ganze. Auch ich bin auf einige Nebelkerzen der Autorin hereingefallen. Aidans Lebensgefährtin Jessica war mir zu Beginn nicht sympathisch. Ich fand sie etwas zu naiv und unvorsichtig. Tatsächlich gerät sie dadurch in eine bedrohliche Situation. Ich konnte mich aber dann doch och mit ihr anfreunden und als der Mörder sie entführt, war ich entsetzt und habe um ihr Leben gebangt.
Die Lösung des Falles war überzeugend und in meinen Augen fast schon tragisch und ich hatte, wenn schon kein Verständnis, so doch etwas Mitleid mit dem Täter. Auf jeden Fall ist es in meinen Augen ein packender Thriller, der mich mit wohl dosiertem Schrecken gut unterhalten hat.
Spannender und recht blutiger Thriller
In diesem Thriller entführt uns die Autorin Emilia Benedict zum zweiten Mal nach Jefferson City und schickt ihre Ermittler in die doch recht blutige Jagd nach dem Metzger, einem brutalen Killer, der reichlich Angst und Schrecken in dem Ort verbreitet. Zwar konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen, unter dem Strich aber doch gut und spannend unterhalten.
Für mich war es dabei der erste Besuch in der Stadt im Bundesstaat Missouri und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir hier Vorkenntnisse aus dem ersten Band fehlen würden. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.
Als auf dem Gelände einer Schule die Füße einer zunächst unbekannten Frau gefunden werden, übernehmen Inspector Aidan Carter, sein Partner Ethan Jones und ihr Team die Ermittlungen. Auch die Autorin Jessica Duncan, Aidans Freundin, wird auf den Fall aufmerksam. Da sie gerade auf der Suche nach einem neuen Stoff für ihr nächstes Buch ist, von Aidan aber keine Informationen zu erwarten hat, beginnt sie selbst in dem Fall zu ermitteln und bringt sich dabei in große Gefahr. Denn der Metzger von Jefferson Hill sieht sich auf einer Mission und die ist noch lange nicht beendet.
Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran, legt geschickt ein paar falsche Fährten und garniert das Ganze mit dem einen oder anderen doch recht blutigen Moment. Getragen wird die atmosphärisch dichte Geschichte von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Dabei erleben wir das temporeiche Geschehen hauptsächlich aus den wechselnden Perspektiven von Jessica und Aidan, immer wieder eingestreute Passagen aus der Sicht des Täters sorgen für zusätzliche Spannung, ohne dabei schon zu viel über dessen Identität zu verraten. So erhält man neben einem krachenden Showdown auch eine verblüffende Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt.
Wer Gefallen an spannenden Thrillern findet und kein Problem mit blutigen Einlagen hat, wird hier sehr gut bedient und unterhalten. Ich freue mich auf jeden Fall bereits auf weitere Besuche in Jefferson City.
Nervenkitzel bis zum Schluss
Im Zeichen der Lämmer von Emilia Benedict
Schon als ich die Leseprobe las war mir klar, das muss ich lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch hat mich ab der ersten Seite bis zur letzten gefesselt. Es ist teilweise sehr blutig und heftig beschrieben, aber genau so liebe ich Thriller.
Das Buch handelt von einem psychisch Kranken, der sich seiner Taten zwar bewusst ist, diese aber in gutem glauben durchführt. Teilweise hat er mir schon richtig leid getan.
Die Ermittler des Buches sind sehr authentisch und teilweise witzig mit Sprüchen, die aber immer an passender Stelle kommen und dennoch den Ernst der Lage nicht mindern.
Zu den Polizisten ermittelt auch heimlich Jessica, eine Buchautorin. Auf die Idee dazu kommt sie deshalb, weil sie Stoff für ihr neues Buch benötigt und dann lässt sie der Fall nicht mehr los und sie will den Mörder unbedingt finden. Wobei sie sich unbewusst in Gefahr begibt. Sie gibt der Geschichte noch einmal zusätzlichen Schwung.
Emilia Benedict ein einen wunderbaren Schreibstil, flüssig, bildhaft und immer mal wieder mit flotten Sprüchen versehen. Zudem sind die Kapitel in angenehmer Länge. Das Buch hat mir richtig Spaß gemacht zu lesen. Die Spannung war auf hohem Level durchweg.
Das Buch kann locker mit den ganz großen Bestsellerautoren mithalten!
Von mir gibt es für das Buch eine ganz klare Leseempfehlung und volle Punktzahl.