Kriminetz Krimi Rezensionen zu Verschwörung

Rezension zu: Die dritte Stufe

1. »Die dritte Stufe« ist für mich einer der herausragendsten und mitreißendsten Verschwörungsthriller der letzten Jahre. Der Autor entfaltet mit bemerkenswerter Fähigkeit zur Erzeugung von Spannung und emotionalem Erzählen eine Reise voller unvorhersehbarer Twists und fesselnder Mysterien.

2. Schon von der ersten Seite an wird der Leser in das verwobene Geflecht der Handlung hineingezogen, das gekonnt durch verschiedene Zeitebenen und Orte navigiert. Die...

Rezension zu: Die dritte Stufe

Dieses Buch hat mich von Anfang an gepackt. Die rätselhaften Geschehnisse gleichen einer Schnitzeljagd. Immer wieder gibt es neue Hinweise und viele Fragen, die ich mir als Leser stelle. Wie ist Maria in die Verbrechen der Geheimorganisation verwickelt? Was hat es mit dem Geheimwissen auf sich?

Fasziniert bin ich Maria und Jonas und den anderen in die Unterwelt von Frankfurt gefolgt und da wird es richtig unheimlich – wie in einer Horrorgeschichte....

Rezension zu: Die dritte Stufe

In »Die dritte Stufe« machen sich Jonas und Maria, zwei Philosophiestudenten, auf die lebensgefährliche Suche nach einer Geheimorganisation. Schnell stoßen weitere Personen dazu, wie z.B. ein kleinwüchsiger Privatdetektiv oder der Bruder von Maria.

Maria hat für die Geheimorganisation gearbeitet und will ihr nun entfliehen. Jonas, der in Maria verliebt ist, will ihr nur helfen, ist aber schnell überfordert.

Mit jedem Kapitel werden neue Fragen...

Rezension zu: Die dritte Stufe

Eines Abends flüchtet sich Maria zu ihrem Kommilitonen Jonas. Sie erscheint völlig verwirrt und spricht wirres Zeug. In Frankfurt hat sie gezwungenermaßen für eine Geheimorganisation gearbeitet, deren Chef ein Mann namens Omega ist, von dem niemand weiß, wie er aussieht.

Jonas möchte Maria helfen und verhindern, dass sie von der Organisation getötet wird. Zusammen mit einigen Freunden machen Jonas und Maria sich deshalb auf die Suche nach der Organisation...

Rezension zu: Fabrik der Schatten

Für Eilige:
Was uns der Geschichtsunterricht über die Kaiserzeit nie beibrachte, zeigt uns lebendig der Thriller »Fabrik der Schatten«: die Mentalität der Menschen im deutschen Kaiserreich und den östlichen Nachbarländern um 1900. Wer genau hinsieht, findet Parallelen zu heutigen Ressentiments und Vorlieben. Ermittlungen des deutschen Geheimdienstes offenbaren eine völkerrechtswidrige Verschwörung hinter einem Anschlag, der als Eisenbahnunfall beginnt. Der...

Rezension zu: Fabrik der Schatten

Er braucht nur noch etwa eine halbe Stunde bis Wiesbaden. Doch dann passiert ein schreckliches Unglück und mehrere Menschen sterben. In Bonn wird ein Student erschossen und bei der Abholung von Flugzeugen aus Elsass-Lothringen gibt es auch einen Toten. Für den Leiter der Abteilung Spionage Frankreich, Major Albert Craemer, sind das merkwürdige Vorgänge und er geht mit seiner Assistentin Lena Vogel der Sache nach. Was haben die Vorgänge miteinander zu tun? Wer...

Rezension zu: Die dritte Stufe

In diesem Thriller geht es am Anfang direkt los. Der überstürzte Besuch seiner Kommilitonin Maria sorgt bei Jonas für Aufregung. Maria hat vor irgendetwas Angst. Am nächsten Tag gehen die beiden in die Uni, um eine rätselhafte Geldkassette mitzunehmen und dann klopft jemand an die verschlossene Tür des Büros.

Dann ist Maria plötzlich verschwunden und Jonas flüchtet sich zu seiner Freundin Iris, die als Journalistin arbeitet und Marias vage Hinweise...

Rezension zu: Die dritte Stufe

Im ersten Kapitel geht es in diesem Roman sofort los: Maria überfällt ihren Kommilitonen Jonas und will sich bei ihm verstecken. Sie steht total neben sich, will einen furchtbaren Mord beobachtet haben und flüchtet vor einer Organisation, die sie töten will – so glaubt sie. Also keine Einleitung, kein Herantasten an eine spannende Handlung, sondern der Roman ist bereits im ersten Kapitel spannend. Dann entdecken Maria und Jonas geheime Zeichen, finden weitere...

Rezension zu: Die dritte Stufe

Entdeckt habe ich diesen Roman über einen Bericht im Lokalkompass, wo das Buch als erfolgreicher Verschwörungsthriller 2021 vorgestellt wurde. Noch dazu soll es sich um ein Buch zum Zeitalter der Verschwörungstheorien handeln. Nun ja, das kann ja viel heißen, dachte ich und legte mir das Buch zu.

Erwartet hatte ich eigentlich einen Roman à la Dan Brown. Sicherlich kann man »Die dritte Stufe« auch mit dem Plot von Romanen wie »Illuminati« vergleichen, aber...

Rezension zu: Die dritte Stufe

Über diesen Roman hatte ich schon viel gehört. Es gibt ja auch einige tolle Clips im Netz, wo die Personen des Romans zum Leben erwachen und über das berichten, was sie erlebt haben. Und dann wurde der Roman noch von einer Figur des Buches in Auftrag gegeben! Das hat mich schon mal sehr fasziniert.

Die Geschichte selbst ist eher unspektakulär – eine Geheimorganisation, die natürlich übermächtig ist und über Geheimwissen verfügt, das eine Gefahr für die...

Rezension zu: Die dritte Stufe

Gleich zu Beginn des Romans wird deutlich, worum es hier geht: um eine komplizierte Beziehung von zwei Philosophiestudenten vor dem Hintergrund einer Suche nach dem Unbekannten. Das Unbekannte ist hier eine übermächtige Geheimorganisation mit einem Mann namens Omega, von dem niemand weiß, wie er aussieht, was ich schon mal megagut finde. Die beiden Hauptpersonen (Maria und Jonas) machen sich auf die Suche nach dieser Organisation, da Maria irgendwie in die...

Rezension zu: Die dritte Stufe

Eines Abends steht seine Kommilitonin Maria bei Jonas vor der Tür – völlig aufgelöst. Sie redet unverständliches Zeug und scheint überzeugt zu sein, jemand wollte sie töten. Jonas ist zu diesem Zeitpunkt in Maria verliebt, auch wenn ihm dies noch nicht bewusst ist. Er beschließt, Maria zu helfen und ahnt nicht, worauf er sich einlässt. Maria hat nämlich für eine Geheimorganisation in Frankfurt gearbeitet. Die hat irgendetwas mit verschwundenen Obdachlosen zu tun...

Rezension zu: Die dritte Stufe

Ein Buch mit einer besonderen Atmosphäre und zwei tollen Hauptfiguren – zwei Philosophiestudenten, die sich auf die Suche machen nach einer Geheimorganisation und einer unglaublichen Verschwörung auf die Spur kommen.

Erst einmal muss ich sagen, dass mich die Filme und Bilder zum Buch auf Youtube, Facebook und Instagram absolut geflasht haben. Ein wunderbares Spiel mit Realität und Fiktion wird da inszeniert. Schaut euch...

Rezension zu: Totenstill

Nach einem Ausflug sind eine Gruppe Schülerinnen des Eliteinternats Kloster Eichenburg und ihr Betreuer verschwunden. Ein Schneetreiben erschwert die Arbeit der örtlichen Polizei. Tinus Geving vom LKA wird hinzugezogen. Er geht davon aus, dass sich alles schnell klärt.

Doch dann wird die Gruppe gefunden. Es hat ein regelrechtes Massaker stattgefunden. Nur ein Mädchen hat überlebt.

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Allerdings gefiel mir...

John Kellermann inszeniert seinen Plot in einem rasenden Tempo. Hauptort der Handlung ist Berlin. Es gibt drei Hauptstränge mit zum Teil starken Akteuren, zwischen denen der Protagonist auf den ersten Blick blass wirkt. Aber dies hat Methode. Der Protagonist, ein Frankfurter Journalist, macht seinen Nachrichten nicht selbst, er recherchiert sie. Dabei ist er hartnäckig und schreckt auch vor den Großen nicht zurück. Aber wird das am Ende ausreichen, um die...

Rezension zu: Kryptogramm

Die Geschichte um Zina und das Voynich-Manuskript wird abwechselnd in der Vergangenheit und Gegenwart erzählt. In der Vergangenheit findet man sich im meist in Prag um 1610 wieder und begleitet Jakub de Tepenec bei seinen geheimnisvollen Machenschaften. Auf die Art und Weise erfährt man relativ viel über das geheime Manuskript, allerdings nicht genug, um das Rätsel zu lösen :-)

Gegenwart
Die Lösung des Rätsels oder zumindest einen...

Rezension zu: Totenstill

In einem spektakulärem Vermisstenfall, tritt der neue Ermittler, Kriminalrat Titus Gering, für das LKA-Sachsen-Anhalt an den Start. Eine Gruppe von Schülerinnen und deren Lehrer verschwinden bei einem Schulausflug spurlos ... allesamt Töchter aus höchsten Kreisen. Was steckt dahinter? Schon nach kurzer Zeit befindet sich Kriminalrat Gering mitten in einem Sumpf politischer Intrigen, Vertuschung und Verschwörung. Doch so leicht lässt sich der Ermittler Gering...

Rezension zu: Jakob Rubinstein

"Mit der Dummheit allein kommt man nicht durch; man braucht auch noch ein bisschen Frechheit dazu." (jüdisches Sprichwort)

Jakob Rubinstein, ein jüdischer Privatdetektiv, hat es nicht leicht, in seinem Gewerbe in Wien Fuß zufassen. Eigentlich wollte er immer bei der Polizei anfangen, aber ein kleiner Unfall bedeutete das Karriereende. Noch immer hinterlässt dieser Unfall bleibende Schäden bei Jakob. Sobald er den Namen des Innenministers Rohrschach hört,...

Rezension zu: Totenstill

„Die Bosheit, die ihr mich lehrt, die will ich ausüben, und es muss schlimm hergehen, oder ich will es meinen Meistern zuvortun.“ – William Shakespeare

Das Elitegymnasium Kloster Eichenburg in Sachsen-Anhalt vermisst eine Gruppe von 6 Schülerinnen und ihrem Tutor. Diese Gruppe, welche sich im Oberharz zur Silentium-Fahrt befindet, wird eigentlich längst im Kloster zurückerwartet. Bisher konnte man sie aber auch telefonisch nicht erreichen, vermutlich sind...

Rezension zu: Ihr Mord, Mylord

Als der Rechtsanwalt Nigel Bates von der Kanzlei Harringfield, Harringfield und Partner, London zu einem Mandanten gerufen wird, ahnt er noch nicht, wie weitreichend dieser Termin sein Leben verändern wird.

Nicht nur, dass er in einen Mordfall rund um das Theaterstück „Dinner for one“ verstrickt wird, auch lernt er den snobistischen, liebenswert wie genialen Reginald Lord Merridew kennen.

An seiner Seite erlebt er fortan die aberwitzigsten...

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