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Liebe, Sünde, Tod
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Beschreibung:
Im Zürcher Rotlichtmilieu wird eine Marokkanerin erstochen; der junge Luzerner Ermittler Cem und sein Team übernehmen den Fall. Ins Visier gerät die attraktive Lkw- Fahrerin Lana. Als eine Arbeitskollegin von Lana erstochen aufgefunden wird, wird sie zur Fahndung ausgeschrieben. Doch Cem lässt sich von ihrem Charme verführen - nicht ahnend, dass damit sein eigenes Drama beginnt.
Tod im Rotlichtmilieu
Cem, ein junger Türke, der früher ein eigenes Restaurant hatte, hat sein Ziel erreicht. Er ist seit drei Wochen bei der Kripo in Luzern. Als eine junge Marokkanerin ermordet wurde, darf er als verdeckter Ermittler auftreten. Die junge Frau wurde mit einem Kuli einer Speditionsfirma erstochen. Und genau bei dieser Firma soll er mitfahren.
Am ersten Tag schon darf er bei der schönen Lana mitfahren. Sie ist total in sich gekehrt. Aber im Laufe des Tages verliebt sich Cem in sie und sie gehen in sein ehemaliges Lokal essen, das nun sein Cousin Emre und dessen Frau Aygül führen. (Zum Glück verplappert sich niemand).
Jedoch am nächsten Tag darf er mit Jürg mitfahren, einem Großmaul, der nur mit Weibergeschichten rumprahlt. Am Wochenende lädt ihn Jürg ins Rotlichtmilieu ein. Und dort geschieht das unheimliche: Lana tanzt dort an der Stange mit einer blonden Perücke. Und etwas später wird die kleine Asiatin tot aufgefunden, mit der sich Jürg noch vor ein paar Minuten verlustiert hat.
Natürlich gerät Jürg in Verdacht und Cem wird suspendiert. In der Nacht dann versteckt sich Lana bei ihm und sie kommen sich näher. Doch Lana flieht und läßt Cem eine Nachricht zukommen. Emre verhält sich sehr komisch, seine Frau Aygül weiß nicht, was los ist. Dann überstürzen sich die Ereignisse, es geht um Leben und Tod. Der Leser wird in diese Sache total verstrickt. Dann löst sich der Knoten und alles ist anders als gedacht.
Ich finde diesen ersten Krimi von der Autorin total spannend, sie läßt kein Detail aus. Ich kann nur jedem raten, dieses Buch zu lesen. Ich bin schon auf die weiteren Bände über Cem und seine Kollegen gespannt.
Das Cover deutet darauf hin, dass es sich ums Rotlichtmilieu handeln muss. Ein rotes Fenster mit einem bestimmt blinkenden Herzen drauf. Mon amour.
Ein packendes und geniales Krimi-Debüt
Dieser Krimi ist das Debüt von Monika Mansour und ist wirklich eindrucksvoll gelungen.
Cem Cengiz, erst seit kurzem in der Luzerner Polizei, Abteilung Leib und Leben, ist gleich bei seinem ersten Fall gefordert. Zuerst wird eine junge Marokkanerin, dann eine Chinesin erstochen. Die eine mit einem Kugelschreiber einer Transportfirma, die andere mit einem Schraubenzieher – was ist das verbindende Element der beiden Taten?
Cem soll undercover in der Spedition ermitteln. Ausgerechnet mit der attraktiven und unnahbaren LKW-Fahrerin Lana absolviert er eine Tour. Immer tiefer wird er in den Fall hineingezogen, der auch vor seiner eigenen Familie nicht Halt macht. Wird Cem den Mörder fassen können oder ist er seinen Job gleich wieder los?
Ich habe ja schon viel Krimis gelesen, doch dieser hat mich total in den Bann gezogen. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Diesmal hat mich nicht einmal die schweizerische Rechtschreibung gestört.
Die Autorin versteht es, ihren Figuren Leben einzuhauchen und die Leser zu fesseln.