Unter seinem Pseudonym „Hannes Wildecker“ schreibt der Autor Hans J. Muth seine spannende Krimi-Reihe „Tatort Hunsrück“ und beschreibt darin neben dem eigentlichen Fall die Eigenarten der Natur und den bodenständigen Charme der Bewohner von Hunsrück und Hochwald einfühlsam. Der 8. Hunsrück-Krimi ist das insgesamt 15. Buch des 1944 in St. Goarshausen geborenen Schriftstellers.

Vor dem Hintergrund der Verwaltungsreform des Landes Rheinland-Pfalz entstand sein neuester Hunsrück-Krimi „Mords Reform“. Der Kriminalroman, gewürzt mit einem kräftigen Schuss Satire und Humor behandelt ein Thema, das allen Betroffenen in Rheinland-Pfalz auf der Seele liegt. Zentrum der mit zwinkerndem Auge betrachteten verbrecherischen Geschehnisse ist die fiktive Hunsrück Verbandsgemeinde Forstenau.

Unter seinem Namen Hans J. Muth veröffentlicht er die mörderischen Rom-Thriller-Reihe „Die Fälle des Commissario Sparacio“. Bereits sein erstes Buch dieser Reihe „Nahtlos“ machte Hans J. Muth bundesweit bekannt und hat beste Chancen zum Bestseller zu werden.. Muth berichtet in „Nahtlos“ über die Arbeit seines Protagonisten „Commissario Sparacio“ und die Jagd nach dem Heiligen Rock. Die Rezensionen der Fachpresse zu diesem Buch sind überaus positiv (siehe Anlage) und bescheinigen Muth einen ebenso brillanten Schreibstil und vergleichen seine Art zu schreiben mit der von Dan Brown. Das zweite Buch der Serie „Tränen der Rache“ ist fertiggestellt und nimmt seinen Weg durch Lektorat und Korrekturat. Der Termin der Veröffentlichung steht noch nicht fest.

Hans J. Muth ist Gründungsmitglied von Literatur-on-tour Saar-Hunsrück e.V. einem Verein zur Förderung regionaler Literatur.

www.hans-mut.de
www.hanneswildecker.de
www.tatort-hunsrueck.de