Interview mit Christoph Steven zur Verschwörung in seinem Roman »Die dritte Stufe«

Maria und Jonas vor der Skyline von Frankfurt

Worum geht es in »Die dritte Stufe«?

Christoph Steven: Um zwei Philosophiestudenten, die sich auf die Suche nach unglaublichen Geheimnissen machen, eine Geheimorganisation und eine gewaltige Verschwörung. Es geht aber auch um verschwundene Obdachlose in Frankfurt, eine komplizierte (Liebes)-Beziehung zwischen zwei Philosophiestudenten und die obskure dritte Stufe, durch die der Mensch, die ganze Welt völlig verändert werden soll.

Mit den Philosophiestudenten Jonas und Maria hast du zwei originelle Helden erschaffen. Jonas ist ein introvertierter Büchernarr, Maria extrovertiert und Borderlinerin.

Christoph Steven: Ich fand die Darstellung einer psychischen Erkrankung in einem Thriller sehr spannend, zumal Marias Erkrankung irgendetwas mit der Arbeit der Geheimorganisation zu tun hat. Und Jonas ist ja in Maria verliebt und begibt sich für sie in Lebensgefahr.

Du hast es eben schon gesagt: Es geht um verschwundene Obdachlose in Frankfurt. Darüber wurde ja in Zeitungen und im Fernsehen berichtet. Beruht der Roman auf wahren Ereignissen?

Christoph Steven: »Die dritte Stufe« ist auf ungewöhnliche Art und Weise entstanden, nämlich auf Initiative von Prof. Johannes Klinger, der im Buch auch vorkommt. Was real ist und was nicht, können die Leserinnen und Leser selbst entscheiden. Und ob es diese Geheimorganisation, deren Kopf ein Mann ist, von dem niemand weiß, wie er aussieht, wirklich gibt, darüber kann man als Leserin oder Leser auch nachdenken.

Was hat dich besonders inspiriert diesen Thriller zu schreiben?

Christoph Steven: Mir ging es darum, eine packende und spannende Geschichte zu erzählen, die so auch von Dan Brown stammen könnte. Aber bei mir gibt es viel mehr Geheimnisse und Rätsel, skurrile und ungewöhnliche Figuren und eine lebensgefährliche Jagd in der Unterwelt von Frankfurt.

Das Buch hast du als Mystery Thriller bezeichnet. Warum?

Christoph Steven: Weil Geheimnisse und die Aufdeckung dieser Geheimnisse eine wichtige Rolle spielen. Außerdem wird ja das Geheimwissen einer uralten Kultur entdeckt. Je weiter der Roman voranschreitet, desto mehr ähnelt das Buch einer unheimlichen Schnitzeljagd, bei der die Personen permanent in Lebensgefahr sind.

Schreibst du schon am nächsten Roman?

Christoph Steven: Zu »Die dritte Stufe« gibt es einen zweiten Teil. Die Geheimnisse gehen weiter – der Alptraum, in den die Figuren in »Die dritte Stufe« geraten, ist nicht vorbei.

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In einem Literatur-Podcast wurde der skurrile Autor Christoph Steven interviewt: Auf Youtube ansehen

Das Magazin Litkult hat Prof. Johannes Klinger zur Entstehung des Buches befragt: Auf Youtube ansehen

Die Webseite zum Buch: www.diedrittestufe.de