Interview mit Ostfrieslandkrimi-Autor Martin Windebruch zu »Auricher Morde«

Ostfrieslandkrimi-Autor Martin Windebruch im Interview zu seinem neuen Buch »Auricher Morde«

Ein neuer Fall für die Kommissare der Kripo Aurich Evert Brookmer und Wiebke Jacobs! Zu seinem fünften Ostfrieslandkrimi »Auricher Betrug« haben wir dem Autor Martin Windebruch ein paar Fragen gestellt.

»Auricher Morde« heißt Ihr neuer Ostfrieslandkrimi. Würden Sie uns mit eigenen Worten erzählen, worum es in Ihrem neuen Buch geht?

Der Roman beginnt an einem Samstagabend mit dem Mord an Rolf Ableits. Dieser wird bei einer typisch ostfriesischen Zeltparty von einem Unbekannten im Friesennerz ermordet. Die Ermittler Dr. Evert Brookmer und Wiebke Jacobs werden erst am nächsten Morgen gerufen, als die Leiche bei den Aufräumarbeiten entdeckt wird. Doch es bleibt leider nicht die einzige Leiche …

Wie kann es sein, dass die Leiche erst am nächsten Tag auf dem Partygelände aufgefunden wird?

Der Mörder hat den Toten in einer Toilettenkabine versteckt und diese von außen verriegelt. So hat der Mörder leider einen gewissen Vorsprung vor den Ermittlern.

Mordstatistiken zeigen, dass zwischen Täter und Opfer häufig eine persönliche Beziehung besteht. – In welche Richtung ermitteln die Kommissare?

Unsere Ermittler müssen genau das klären. Gab es eine persönliche Beziehung oder mordet der Täter etwa wahllos? Da es nicht bei diesem Mord bleibt, müssen sie diesmal gegen die Uhr arbeiten.

Oma Tieske, die ebenfalls im Klappentext erwähnt wird, und Kommissar Dr. Evert Brookmer kennen sich schon etwas länger …

Schon als Evert noch zur Schule ging, kam er immer wieder bei Oma Tieskes Kiosk am Georgswall in Aurich vorbei. Während er sich dort heute meistens Rat und einen guten Kaffee holt, interessierten ihn zur Schulzeit mehr die Süßigkeiten, die es dort auch gibt. Doch zu denen sagt er auch heute als Kriminalkommissar nicht unbedingt Nein.

Das Interview wurde geführt auf www.ostfrieslandkrimi.de.