Nominierungen für den deutschen Kamerapreis 2016

WDR Köln, 15.04.2016: Unter dem Vorsitz von Regisseur Edgar Reitz („Heimat“) hat eine hochkarätig besetzte Jury mehr als 400 Einreichungen für den 26. DEUTSCHEN KAMERAPREIS 2016 gesichtet und bewertet. Foto: © WDR/NDR/Sven Wettengel

Unter dem Vorsitz von Regisseur Edgar Reitz ("Heimat") hat eine hochkarätig besetzte Jury mehr als 400 Einreichungen für den 26. DEUTSCHEN KAMERAPREIS 2016 gesichtet und bewertet. Insgesamt 24 Kamerafrauen und -männer, Editorinnen und Editoren überzeugten die Jury mit ihren außergewöhnlichen Leistungen in der Bildgestaltung in Film und Fernsehen.

Die Preisträger der renommierten Auszeichnung werden am 18. Juni 2016 im Rahmen einer festlichen Gala in Köln geehrt.

Unter den Nominierten sind auch Vertreter des Genres Krimi: Der "Polizeiruf 110: Und vergib uns unsere Schuld" (BR) hat in der Kategorie Fernsehfilm sowohl für die beste Kamera (Philipp Haberlandt) als auch den besten Schnitt (Claus Wehlisch) Chancen auf die begehrte Auszeichnung. Thomas W. Kiennast überzeugte die Jury für seine Arbeit in dem Fernsehfilm "Wenn du wüsstest, wie schön es hier ist" (ORF/ARTE), in dem die abgelegene Gemeinde Hüttenberg Schauplatz eines grausamen Verbrechens wird. Und auch eine "Tatort"-Produktion geht in dieser Kategorie ins Rennen um den DEUTSCHEN KAMERAPREIS: Nominiert ist Kameramann Felix Novo de Oliveira für den Schweizer "Tatort: Schutzlos".

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DEUTSCHER KAMERAPREIS 2016. Jurypräsident Edgar Reitz © WDR/NDR/Sven Wettengel