Peter Braukmann schreibt

Tod einer Arschkrampe

Ich habe die Buchdeckelgestaltung überarbeitet und jetzt ist der neue Krimi erhältlich - bei amazon als Taschenbuch und ebook.

Wer möchte, kann von mir ein Rezensionsexemplar erhalten.

Peter Braukmann, geboren 1953, war von 1983 bis 1989 Produzent von Kabarett-Schallplatten und Radiosendungen, etwa mit Else Stratmann (Elke Heidenreich), Gerd Dudenhöffer, Ernst Stankovski und vielen anderen. Es folgte von 1991 bis 2004 redaktionelle Arbeit, beispielsweise für Monty Python, Samstag Nacht, Die Wochenshow oder Hausmeister Krause, ausgezeichnet mit dem deutschen Comedy Preis. Seit 2005 lebt Peter Braukmann als freier Autor und Kulturmanager in Meißen.

Angeregt durch meine Freundin Gabriele Haefs schreibe ich nun auch, wie so viele, Kriminalromane. Es wär schön, wenn Sie sich für meine Geschichten interessierten.

Tod einer Arschkrampe - Kurzinhalt

Jan Wellenbrinck ist tot. Erschossen in seinem Wohnmobil am Ufer der Elbe in Meißen. Alles deutet auf einen Selbstmord hin.

Privatdetektiv Steffen Schröder ist ein ziemlich schräger Vogel. Er lebt in Berlin zusammen mit seiner Freundin Annemarie, einer gefragten IT-Spezialistin. Geldsorgen hat Schröder nicht. Aber Langeweile. Als ihm ein gewisser Jan Wellenbrinck einen Haufen Geld anbietet, damit er dessen Freunde ausspioniert, nimmt er den Auftrag an.

Der Krimi erzählt in der Rückblende die Geschehnisse von dem Augenblick an, in dem Schröder den Auftrag von Wellenbrinck annimmt. Die Ermittlungen sind kurios. Je mehr Schröder erfährt, desto unsympathischer wird ihm sein Auftraggeber. Als dieser dann noch in Polen entführt wird und die russische Mafia auf den Plan kommt, brennt die Luft.

Schnell und spannend erzählt, mit einer guten Prise Humor.