Roeland Wiesnekker und Gabriela Maria Schmeide ermitteln ab 6. Dezember in Prag

Roeland Wiesnekker und Gabriela Maria Schmeide ermitteln ab 6. Dezember für die ARD in Prag. Foto: © Jürgen Schmid, Kriminetz

Auf dem Sendeplatz DonnerstagsKrimi im Ersten läuft am 6. Dezember 2018 um 20.15 Uhr (ONE: 8. Dezember um 20:15 Uhr) der Prag-Krimi Wasserleiche:

In Prag wurde ein deutscher Polizist ermordet. Die Umstände sind mysteriös. In seinem ersten Fall „Wasserleiche" schickt das BKA den theaterbegeisterten Berliner Kommissar Jan Koller (Roeland Wiesnekker) in die tschechische Hauptstadt. Dort soll er den Tod seines ehemaligen Partners gemeinsam mit der ebenso geradlinigen wie konfliktfreudigen tschechischen Kollegin Klára Majerova (Gabriela Maria Schmeide) aufklären. Koller ist mit ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden außergewöhnlich erfolgreich - und er stammt aus Tschechien. Und so wird die Lösung des raffinierten Falls auch eine Reise in seine eigene Vergangenheit, die er eigentlich hinter sich lassen wollte.

Schon am 13. Dezember, ebenfalls um 20:15 Uhr (ONE: 15. Dezember um 20:15 Uhr) wird der zweite Teil gesendet, Der kalte Tod:

Auch in seinem zweiten Fall lässt Prag den Berliner Kommissar nicht los. Nachdem ihm Klára Majerova die Wahrheit über seinen totgeglaubten Vater erzählt hat, will Jan Koller ihn aufsuchen - und gerät dabei unter Mordverdacht. „Der kalte Tod" verbindet die schmerzhafte Aufarbeitung von Kollers Kindheit mit einem ungewöhnlichen Kriminalfall, der in der herrschaftlichen Prager Villa einer deutschen Senioren-WG spielt.

Die Drehbücher sind von Jaroslav Rudis, Martin Behnke und Felix Benesch. Regie führte Nicolai Rohde. Kamera: Hannes Hubach, Musik: Rainer Oleak.

„Der Prag-Krimi" ist eine Produktion der Schiwago Film (Produzenten: Martin Lehwald und Michal Pokorný) im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen und Sascha Schwingel (beide ARD Degeto). Gedreht wurde vom 18. Oktober 2017 bis 22. Dezember 2017 in Prag. „Der Prag-Krimi" wird unterstützt durch den tschechischen Staatsfonds der Kinematografie.