Diese Aktion ist bereits abgeschlossen!
Der neue Psychothriller »Schwestern im Tod« des französischen Bestseller-Autors Bernard Minier, der gerade im Verlag Droemer Knaur erschienen ist, bringt uns zunächst zurück in das Jahr 1993, als zwei Schwestern in der Nähe ihres Studentenwohnheims am Ufer der Garonne aufgefunden wurden. Beide erschlagen, beide in Kommunionkleidern, beide an Bäume gefesselt. Aber nur das eine Mädchen, dessen Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerschlagen wurde, trägt ein Holzkreuz um den Hals. Ermittlungsleiter war damals Kommissar Kowalski, der unter anderem von Martin Servaz unterstützt wurde. Für Servaz war das sein allererster Mordfall bei der Polizei von Toulouse. Eine Spur führt die Ermittler zu Erik Lang, einem sehr erfolgreichen Krimi-Autor, dessen Bücher die beiden Schwestern gelesen haben, dessen Fans sie waren und mit dem sie sich auch getroffen haben. Und in seinem Bestseller "Die Kommunikantin" wurde eine Frau in einem Kommunionkleid ermordet und an einen Baum gebunden … Eine andere Spur führt zu einem Kommilitonen der beiden Schwestern …
25 Jahre später
Im Jahr 2018 bekommt es Martin Servaz, inzwischen Capitaine der Toulouser Polizei, erneut mit Erik Lang zu tun. Denn bei Lang wurde eingebrochen und seine Frau ist tot, gestorben durch zahlreiche Bisse der extrem giftigen Schlangen, die von Lang in mehreren Terrarien gehalten werden. Doch es wurde nichts gestohlen – außer einem Ausdruck des aktuellen Manuskripts, an dem Lang gerade gearbeitet hat. War ein Fan der Einbrecher? Und hat er auch Amalia Lang auf dem Gewissen? Zusammen mit seinem Team, zu dem unter anderem sein Stellvertreter Espérandieu und die Franko-Sino-Marokkanerin Samira Cheung gehören, beginnt Servaz zu ermitteln und hat schon bald den Eindruck, dass dieser Fall mit den beiden ermordeten Schwestern zusammenhängen könnte. Haben sie damals etwas übersehen?
Es stand in den Büchern
Denn auch Frau Lang trug bei ihrem Tod ein Kommunionkleid. Servaz besorgt sich alle Romane von Erik Lang und liest nächtelang durch. Und tatsächlich wird er fündig: Auch in Langs Roman »Bisse« wurde eine Frau durch Schlangenbisse von überaus giftigen Schlangen getötet …
Neugierig geworden? Dann geht es am besten gleich mit der Leseprobe von »Schwestern im Tod« weiter! Interessant sind auch die Infos beim Droemer Verlag und bei Kriminetz. Und kaufen kann man das Buch natürlich auch, z.B. beim Buchhändler um die Ecke oder bei Amazon oder Bücher.de. Und dann gibt es auch noch unsere Verlosung ...
Bernard Minier
Bernard Minier, geboren 1960 in Béziers, ist in den Ausläufern der Pyrenäen im Südwesten Frankreichs in dem kleinen Ort Montréjeau aufgewachsen und besuchte die Schule in Tarbes und Toulouse. Anschließend arbeitete er bei der Zollverwaltung. Schon im alter von sieben Jahren, weckte das Buch »Robinson Crusoe« in ihm den Wusch zu schreiben. 2011 gelang ihm mit seinem Thriller »Glacé«, der in Deutschland unter dem Titel »Schwarzer Schmetterling« erschienen ist, der Druchbruch als Schriftsteller. Für diesen Thriller erhielt er den Preis für den besten französischsprachigen Roman beim Polarfestival 2011 in Cognac und beim Prix de l Embouchure 2012. Im Jahr 2017 wurde dieser Thriller von Gaumont Television als Serie mit sechs Teilen verfilmt und in Frankreich auf M6 gesendet. Die Serie ist unter dem Titel »The Frozen Dead« (in Deutschland: »Glacé - Ein eiskalter Fund«) auf Netflix verfügbar. Auch für seine folgenden Werke wurde Bernard Minier mit zahlreichen weiteren renommierten Spannungsliteraturpreisen ausgezeichnet. Bernard Minier ist der bisher einzige Autor, dem der Prix Polar bereits zum zweiten Mal verliehen wurde. Monatelang standen »Schwarzer Schmetterling«, »Wolfsbeute« oder »Nacht« auf den französischen wie deutschen Bestsellerlisten. »Schwestern im Tod« war in Frankreich Nummer 1 der Bestsellerliste. Heute lebt Bernard Minier seiner Frau und zwei Kindern in der Region Paris, wo er sich dem Schreiben widmet.
Verlosung
Wer das Buch nun gerne selber lesen möchte und bereit ist, eine Rezension dazu zu schreiben, kann gerne an unserer Verlosungsaktion teilnehmen und mit etwas Glück schon bald zu den 5 Gewinnern je eines Exemplars dieses neuen Thrillers gehören. Dazu braucht nur der Name und die E-Mail-Adresse angegeben zu werden. Die Aktion läuft bis zum 30.06.2020. Die Gewinner(innen) werden durch das Los ermittelt und per E-Mail benachrichtigt.
Diese Aktion ist bereits abgeschlossen!
Gewonnen haben:
- Doris F. aus Wien
- Lars N. aus Flensburg
- Olivia R. aus Hauzenberg
- Tobias C. aus Eberswalde
- Ute L. aus Zug
Kriminetz gratuliert, bedankt sich für die überwältigende Teilnahme und wünscht allen Gewinnern viel Spaß beim Lesen!