Kriminetz Krimi Rezensionen zu Ulrike Wasel

Cover von: Girl A
Rezension zu: Girl A

Alexandra "Lex" Gracie wird zusammen mit ihren 6 Geschwistern von ihren Eltern gefangen gehalten. Völlig abgemagert, schmutzig und angekettet an ihr Bett denkt die 15-jährige nur an Flucht. Diese gelingt ihr schließlich und die Kinder werden befreit. Als die Mutter im Gefängnis stirbt und Lex - bekannt als Girl A - das Horrorhaus vermacht und sie als Testamentsvollstreckerin ernennt, kommt Lex, die mittlerweile Anwältin geworden ist, aus Amerika zurück nach...

Cover von: Der Sucher
Rezension zu: Der Sucher

Cal Hooper war lange ein Cop in Chicago. Nun ist er nach Irland gekommen und kauft sich ein heruntergekommenes Haus in einem kleinen Dorf. Eigentlich ist alles in Ordnung – bis zu dem Moment, als er sich beobachtet fühlt. Dann taucht immer wieder ein Junge bei ihm auf, der ihn schließlich um Hilfe bittet. Er will seinen verschwundenen Bruder finden. Im Innersten ist Cal immer noch ein Cop und so beginnt er zu recherchieren. Aber damit macht er sich keine Freunde...

Cover von: Der Sucher
Rezension zu: Der Sucher

Cal Hooper, ein Ex-Cop aus Chicago, kauft in dem kleinen irischen Dorf Ardnakelty ein altes Haus. Sein Nachbar Mart und die Dorfbewohner sind zwar ein bisschen schrullig, nehmen Cal aber in die Dorfgemeinschaft mit auf.

Allerdings fühlt er sich mehr und mehr beobachtet und als immer wieder ein seltsames Kind bei ihm auftaucht und ihn um Hilfe bei der Suche nach seinem verschwundenen Bruder Brendan bittet, erwacht in Cal wieder der Cop.

Anfangs fand...

Cover von: Der Sucher
Rezension zu: Der Sucher

Cal, ein ehemaliger Cop, flüchtet ins beschauliche und ruhige Irland. Er kauft ein einsames Haus und versucht, sein Leben zu genießen. Doch die Ruhe findet ein jähes Ende, denn er fühlt sich beobachtet und unwohl. Immer wieder bekommt er ungebetenen Besuch von einem merkwürdigen Kind. Sein ausgebildeter Spürsinn bekommt eine neue Aufgabe …

Leider konnte mich die Geschichte nicht so begeistern. Sie war mir zu ruhig, zu langatmig und auch zu ausschweifend...

Cover von: Der Sucher
Rezension zu: Der Sucher

»Der Sucher« von Tana French‚ Verlag Fischer Scherz, habe ich als Printausgabe mit 496 Seiten gelesen, die in 21 Kapitel eingeteilt sind.

Der ehemalige Chicagoer Polizist Cal Hooper ist nach Irland ausgewandert und hat dort in einem kleinen, offensichtlich friedlichen Dorf ein altes Haus gekauft, was er erst einmal wieder bewohnbar machen muss. Nach einer Weile fühlt er sich beobachtet. Dann taucht ein kleiner Junge auf, der sehr schweigsam ist und auf...

Cover von: Der Sucher
Rezension zu: Der Sucher

Endlich kommt es hervor aus der Hecke. Trey, so heißt dieses wilde Geschöpf, das ihn beobachtet, nicht aus den Augen lässt. Was drängt dieses Kind zu Cal, dem ehemaligen Cop, der sich nach 25 Jahren aus dem Polizeidienst zurückzieht? Ein altes, vermodertes Haus in Irland nennt er sein Eigen, will es auf Vordermann bringen. In Ruhe wollte er hier leben, fernab all der Gewalttaten im fernen Chicago, und jetzt hat Trey ihm einen dicken Strich durch seine Pläne...

Cover von: Der Sucher
Rezension zu: Der Sucher

Cal zieht von Chicago nach Irland. Um Ruhe und Abstand zu gewinnen, zur Exfrau und zum Beruf als Polizist. Ein kleines Häuschen, Arbeit reinstecken und die Natur genießen. Etwas in Kontakt mit den Einwohnern kommen und alles ist bestens. Das war der Plan.

Dann taucht ein vernachlässigtes Kind auf und hilft ihm und der Plan ist dahin.

Er stößt auf Ungereimtheiten. Eine verschworene Dorfgemeinschaft, man geht von Zusammenhalt aus, doch ist der...

Cover von: Girl A
Rezension zu: Girl A

Alex ist erst 15 Jahre alt, aber sie hat bereits eine unfassbare Leidensgeschichte hinter sich. Ihr gelingt die Flucht aus dem Elternhaus, in dem sie mit ihren Geschwistern den Horror der absoluten Vernachlässigung erleben musste. Im Anschluss verdrängt sie all diese Erinnerungen, wird aber nach dem Tod der Mutter erneut mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.

Die Autorin Abigail Dean hat mit »Girl A« einen aufwühlenden Debüt-Roman mit viel Nachhall...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Ich bin Fan von unkonventionellen, leicht schrägen Krimis (humorvoll oder nicht). Diese haben meist einen Schauplatz, der nicht so oft genutzt wird und können mit skurrilen Charakteren und Geschichten aufwarten.

Stephen Mack Jones vereint all das in »Der gekaufte Tod«. Mit dem deutschen Titel bin ich nicht so ganz warm geworden, aber mit dem Inhalt umso mehr. August Snow, Detroiter Ex-Cop und Ex-Marine, mutiert unfreiwillig zum Privatermittler und FBI-...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Der ehemalige Polizist August Snow hat als Kronzeuge gegen Kollegen und Politiker ausgesagt. Das hat ihm zwar keine Freunde verschafft, aber einen Schadenersatz von zwölf Millionen Dollar. Nachdem er eine Weile in Europa verbracht hat, kehrt er nach Detroit zurück. Er will in Mexicantown, dem Viertel, in dem er seine Kindheit verbracht hat, mit dem Geld etwas Gutes tun. Doch seine Feinde haben nicht vergessen. Kaum ist er zurück, wird die Unternehmerin Eleanore...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Die Spannung in diesem außergewöhnlichen Krimi baut sich erst sehr gemächlich auf. Zu Beginn werden die Hauptfiguren und der Schauplatz ausführlich vorgestellt.

Der Traum des Protagonisten, den Ort seiner Kindheit wieder so zu gestalten, wie er einmal war und ihn dadurch aufzuwerten, gestaltet sich schwierig, da seine Feinde andere Pläne haben. Außerdem lässt ihn der ungeklärte Todesfall, der sich gleich zu Beginn ereignet, als ehemaliger Cop nicht los....

Cover von: Der Verdacht
Rezension zu: Der Verdacht

»Der Verdacht« von Ashley Audrain aus dem Penguin Verlag ist ein Spannungsroman, der am 29. März 2021 erschienen ist und mich von der ersten bis zur letzten Seite vollkommen gepackt und überzeugt hat. Mich als Mutter von drei Kindern hat diese intensive Geschichte richtig aufgewühlt, denn wie wir das Muttersein lernen und was wir – bewusst oder unbewusst – von den Frauen übernehmen, von denen wir abstammen, hat die Autorin in einer unheimlich bedrückenden...

Cover von: Girl A
Rezension zu: Girl A

»Girl A« von Abigail Dean aus dem Verlag HarperCollins ist ein Psychothriller, der am 20. April 2021 erschienen ist. Hauptprotagonistin Alexandra Gracie versucht seit Jahren, ihre Identität als Girl A hinter sich zu lassen. Sie lebt in New York und ist dort eine erfolgreiche Anwältin. Während einige ihrer Geschwister das Licht der Öffentlichkeit suchen, verteidigt sie ihre Privatsphäre, so gut sie kann. Dieses Buch enthält keine Geschichte über Missbrauch und...

Cover von: Girl A
Rezension zu: Girl A

Zum Inhalt:
Nach dem Tod ihrer Mutter wird Alexandra zur Testamentsvollstreckerin ernannt. Das Erbe sieht vor, dass sie gemeinsam mit ihren Geschwistern entscheidet, was aus dem Besitz – ein Haus und Vermögen – wird. Das gestaltet sich schwierig, weil alle Kinder adoptiert wurden und das jüngste noch nicht einmal etwas über seine Herkunft weiß. Denn Lexi war Girl A und ihre Familie wurde von ihrem Vater drangsaliert und eingesperrt – bis Girl A entkam....

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Als August Snow nach Mexicantown, Detroit, zurückkehrt, sind nicht alle begeistert. Er hat eine Menge Polizisten sind gegen ihn, da er 12 Millionen von der Stadt Detroit eingeklagt hat und dabei viele Polizisten und wichtige Menschen ins Gefängnis gekommen sind. August hat das Haus seiner Eltern und noch ein paar mehr in derselben Straße gekauft und sie auch gleich renoviert.

Er wird von der Millionärin Eleanor Pages angerufen und zu einem Gespräch...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

»Der gekaufte Tod« ist ein Kriminalroman von Stephen Mack Jones, der 2021 bei Tropen in der Übersetzung von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann erschienen ist. Der Titel der amerikanischen Originalausgabe lautet „August Snow“ und ist 2017 erschienen.

Zum Autor:
Stephen Mack Jones, geboren in Lansing, Michigan, arbeitete mehrere Jahre in der Werbe- und Marketingbranche, bevor er sich dem Schreiben zuwandte. Seine Lyrik und Dramatik wurden mit...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Der ehemalige Polizist August Snow kehrt nach einem Jahr im Ausland mit zwölf Millionen Dollar Schadenersatz zurück nach Detroit. Mexicantown, das heruntergekommene Viertel seiner Kindheit, will er mit dem Geld wieder bewohnbar und attraktiver machen, und so hat er ein paar Häuser in der Straße seines Elternhauses gekauft und herrichten lassen. Die Millionen stammen aus einem Prozess gegen den korrupten Polizeiapparat der Stadt, weshalb sehr viele seiner...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Bei seinem Thriller-Debüt schickt der Autor Stephen Mack Jones einen eher außergewöhnlichen Ermittler ins Rennen, der mich gleich auf ganzer Linie überzeugen konnte und durchaus das nötige Potential für weitere Auftritte aufweist.

Dem ehemaligen Polizisten August Octavio Snow, Sohn eines afroamerikanischen Polizisten und einer mexikanisch-amerikanischen Malerin, wurde im Prozess gegen den korrupten Polizeiapparat von Detroit ein Schadenersatz von 12...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Nach der Leseprobe, die ich eigentlich überfliegen wollte, bin ich richtig kleben geblieben und war gespannt auf den weiteren Inhalt. Das Resultat lohnt sich aus meiner Sicht:

Ein ungewöhnlicher Held aus Mexicantown, Detroit. Der Vater war schon ein Polizist und der Sohn, August Snow, ebenfalls. Beide wollten Gerechtigkeit und aus diesem Grund wurde Snow vor 1 Jahr suspendiert und dann entlassen, weil er die Korruption innerhalb der Polizei nicht ertragen...

Cover von: NEON
Rezension zu: NEON

In Birmingham treibt ein Serienkiller sein Unwesen. Er tötet Frauen und arrangiert ihre Leichen in Neon-Art-Installationen. Detective Matt Jackson ermittelt in dem Fall. Allerdings nur solange, bis seine Frau Polly selbst Opfer des Täters wird. Zwar bricht seine Welt zusammen und er wird vom Dienst beurlaubt, doch er will nicht aufgeben. Gemeinsam mit einer Auftragskillerin versucht er den Täter zu stoppen. Wird es ihnen gelingen?

Das Buch war absolut...

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