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Tannenduft und Totenglocken
Mit Beiträgen von:
- Ulrike Blatter
- Victor Boden
- Frank Borsch
- Gitta Edelmann
- Anke Elsner
- Thomas Erle
- Sabine Frambach
- Antje Fries
- Anne Grießer
- Ulrike Halbe-Bauer
- Susanne Hartmann
- Birgit Hermann
- Volker Hesse
- Wolfgang Kemmer
- Renate Kloeppel
- Paul G. Lendle
- Monika Niehaus
- Hans Peter Roentgen
- Alexa Rudolph
- Barbara Saladin
- Ursula Schmid-Spreer
- Andrea Timm
- Ingrid Werner
- Dagmar Werthebach
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Der Schwarzwald: Bollenhut, Kuckucksuhr, Naturidyll? Klingt gut - aber: In den tiefen, undurchdringlichen Wäldern herrschte zu allen Zeiten auch Missgunst, Mord und Totschlag. 24 Autoren entführen Sie in die kriminelle Vergangenheit des Schwarzwaldes: Zu Glasbläsern, Köhlern, Bergleuten, Mönchen, den ersten Urlaubern - und so manchen zwielichtigen Gesellen.
Im Schwarzwald geht es mörderisch zu
24 namhafte Autoren haben 24 Kurzkrimis geschrieben, die alle im Schwarzwald spielen. Dabei reicht das Spektrum von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert. Am Ende jedes Krimis gibt es einen kurzen Abriss, der den historischen Hintergrund beleuchtet.
Nach dem Ende der Eiszeit wurde der Schwarzwald hauptsächlich von Bären, Wölfen, Rentieren und Wildschweinen bevölkert. Die Steinzeitjäger wagten sich nur ein Stück weit in die Flusstäler hinein. Auch die Kelten hielten sich noch vom Wald fern und siedelten in den Randgebieten. Die Römer gaben dem Schwarzwald schließlich den Namen "Silva Nigra" (dunkler, unwirtlicher Wald). Später ließen sich dort Bergleute, Köhler, Mönche und auch manche zwielichtige Gesellen nieder. Erst im 19. Jahrhundert entdeckten Touristen den Schwarzwald.
Wie in jeder Anthologie sind die 24 Krimis recht unterschiedlich geraten, aber alle sind spannend geschrieben. Das Buch eignet sich hervorragend als Adventskalender, der garantiert nicht dick macht. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte die Autoren.