Ripley ab 4. April 2024 auf Netflix

Philipp Keel ist Verleger, Künstler und Autor. Foto: © Jürgen Schmid, Kriminetz

Am 4. April 2024 feiert »Ripley« auf Netflix Premiere, basierend auf dem berühmten Roman »Der talentierte Mr. Ripley« von Patricia Highsmith.Die achtteilige Serie mit Andrew Scott (Fleabag, All of Us Strangers) in der Hauptrolle wurde von Steven Zaillian (Hannibal, Schindlers Liste, The Night Of) geschrieben und inszeniert und von Philipp Keel (Diogenes Entertainment) als Executive Producer begleitet.

Der Diogenes Verlag hält nicht nur die Weltrechte, Film- oder Theaterrechte von Autoren und Autorinnen wie Patricia Highsmith, Patrick Süskind, Donna Leon, Petros Markaris, Benedict Wells oder Daniela Krien, Diogenes Verleger Philipp Keel arbeitet mit seiner 2016 gegründeten Tochterfirma Diogenes Entertainment auch als Produzent an zahlreichen internationalen Film- und Fernsehprojekten mit. Die Idee zu Diogenes Entertainment reicht dabei bis zu seiner Mitwirkung an den Romanverfilmungen von Bernhard Schlinks »Der Vorleser« mit Kate Winslet, Patrick Süskinds »Das Parfum« und »Das Versprechen« von Friedrich Dürrenmatt mit Jack Nicholson und Sean Penn zurück.

In den vergangenen Jahren begleitete Philipp Keel mit Diogenes Entertainment die Verfilmung von Patricia Highsmiths Roman »Tiefe Wasser« mit Ben Affleck und Ana de Armas oder Fernsehproduktionen wie die US-Dokumentation »Highsmith« von Marah Strauch und betreut eine Reihe von vielseitigen Projekten, die gerade in der Entwicklung sind, wie die Verfilmung von Benedict Wells' Hard Land.

Anlässlich der Netflix-Serie Ripley erscheint am 20. März 2024 die Neuauflage des Romans »Der talentierte Mr. Ripley« im Diogenes Verlag, aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Melanie Walz, mit einem Nachwort von Paul Ingendaay und einer editorischen Notiz von Anna von Planta.

Anlässlich der Netflix-Serie Ripley erscheint am 20. März 2024 die Neuauflage des Romans Der talentierte Mr. Ripley im Diogenes Verlag, aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Melanie Walz, mit einem Nachwort von Paul Ingendaay und einer editorischen Notiz von Anna von Planta.. Cover: © Diogenes Verlag