Kriminetz Krimi Rezensionen zu Stefan Lehnberg

Rezension zu: Durch Nacht und Wind

Es trug sich Ende März Anno 1798 zu. Während Hofrat Schiller gerade als Gast bei Geheimrat Goethe weilte, erhielt dieser ein Billet von Herzogin Anna Amalia, der Mutter des Weimarer Regenten Carl August, mit der Bitte um Hilfe. Großherzog von N., der zu der Zeit das Sommerschloss Belvedere des Regenten bewohnte, habe einen bedrohlichen Brief erhalten. Sein äußerst wertvoller Smaragdring wäre mit einem Fluch beladen, der dem Besitzer einen baldigen Tod prophezeit...

Cover von: Die Affäre Carambol
Rezension zu: Die Affäre Carambol

1801: Frankfurt steht bereits unter der Knute der Franzosen und nun scheint es jemand darauf anzulegen, dass es wieder zum Krieg kommt. Geheimrat von Goethe und Hofrat Schiller, die gerade in Frankfurt weilen, werden vom Rat der Stadt beauftragt, Nachforschungen anzustellen, wer dahinter steckt.

Goethe und Schiller haben bereits in „Durch Nacht und Wind“ ihre Ermittlerfähigkeiten bewiesen – auf diesen Roman wird übrigens in einem Kapitel sogar eingegangen...

Cover von: Die Affäre Carambol
Rezension zu: Die Affäre Carambol

Als Schiller mit Goethe in dessen Heimatstadt reist, werden die Freunde ungewollt in einen merkwürdigen Kriminalfall hineingezogen. Im Auftrag des Fürsten Karl Anselm von Thurn und Taxis und des Stadtrats werden sie gebeten, einige merkwürdige Vorkommnisse in Frankfurt zu untersuchen. Einmal begonnen stolpern die beiden von einem Unglück ins nächste und fühlen sich so sehr bedroht, das sie überlegen, das Handtuch zu werfen! Doch ganz so einfach kommen sie aus...

Cover von: Die Affäre Carambol
Rezension zu: Die Affäre Carambol

Wieder einmal müssen die zwei Heroen der deutschen Klassik die Arbeit an ihren dramatischen Werken unterbrechen um „criminalistisch“ zu ermitteln. Beide befinden sich in Frankfurt, um Mutter Goethe einen Besuch abzustatten, als sie vom Fürsten und vom Stadtrat um Hilfe gebeten werden. Seit einiger Zeit gibt es seltsame Vorfälle in der Stadt, die auch schon Todesopfer forderten. Man fürchtet sich vor Repressalien durch die napoleonischen Besatzer, sollte etwas...

Rezension zu: Durch Nacht und Wind

1797: In des Großherzogs von N. Besitz befindet sich ein vermeintlich vom Fluch befallener Ring. Geheimrat von Goethe soll den Großherzog beruhigen und macht sich mit seinem Freund, Hofrat Schiller, auf den Weg. Doch offenbar steckt mehr hinter dem Fluch, als zunächst gedacht, denn bald gibt es Tote zu beklagen und die beiden Dichter stecken mitten in turbulenten Ermittlungen.

Goethe und Schiller als Ermittler – eine grandiose Idee, deren Aufführung mich...

Rezension zu: Durch Nacht und Wind

Diese Detektivgeschichte um die zwei deutschen Geistesgrößen führt ins Jahr 1797. Goethe erhält vom Fürstenhaus den Auftrag, sich um den als Gast im Schloss Belvedere weilenden abergläubischen Großherzog zu kümmern. Dieser besitzt einen sehr wertvollen Smaragdring, der mit einem Fluch beladen scheint, der den Tod des jeweiligen Besitzers vorhersagt. Goethe lässt sich vom Freund Schiller begleiten, der die folgenden Ereignisse dann als Ich-Erzähler beschreibt....

Rezension zu: Durch Nacht und Wind

Der Großherzog von N. ist ein sehr abergläubischer Mensch. Als ihm ein Brief von einem Professor Kranigk zugestellt wird, der ihn vor dem Fluch eines Ringes warnt, bittet er Goethe und Schiller zu Hilfe. Denn der verfluchte Ring befindet sich in seinem Besitz.

Goethe und Schiller glauben nicht an einen Fluch, bestärken den Großherzog aber in seiner Angst, da er ihnen beiden unsympathisch ist. Tags drauf ist der Großherzig tot, jedoch war es keine...