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Tote lächeln nicht
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Blutige Morde erschüttern Augsburg: Der ansässige Zuhälterkönig und ein respektierter Stadtrat wurden grausam dahingemetzelt. Bei beiden Leichen findet sich ein Bild des Erzengels Gabriel. Offenbar ein irrer Fanatiker - so lautet zumindest die offizielle Devise.
Elsa Dorn, ehrgeizige Kommissarin und neu im Revier, hat ihre eigene Theorie. Hilfe findet sie ausgerechnet beim geschassten Polizisten Sven Schäfer. Bald erhärtet sich ihr Verdacht: In Schwaben geht ein Profikiller um - und der hat längst nicht alle Aufträge erledigt -
Applaus für mörderischen Lesespaß!
Man nehme zwei schräge Vögel mit Schwächen, Ecken und Rundungen, einen Teil Humor, einen Teil Spannung sowie einen Teil Action und fertig ist ein amüsanter Regionalkrimi, der in Schwaben angesiedelt ist.
Der Schreibstil ist niveauvoll, zeitgemäß und trotzdem komisch. Die Dialoge teilweise schräg, aber alles in allem sehr unterhaltsam und gleichzeitig spannend. Der Autor hat eine beeindruckende und faszinierende, sehr erfrischende und teilweise jugendliche Fantasie. Ich bin einfach begeistert von diesen beiden sympathischen Ermittlern. Die Charaktere sind liebevoll bis ins Detail ausgearbeitet. Mehr kann ich nicht dazu sagen, außer dass ich mich ein wenig in den Privatdetektiv Sven Schäfer verliebt habe – eine beeindruckende und herzliche Mischung aus Bruce Willis und Horst Schimanski. Ein gelungener Krimi, es wird nicht mein letzter von Franz Hafermeyer sein.
Ein herzliches Dankeschön nach Schwaben an den Autor für die signierte Taschenbuchausgabe. Das Exemplar bekommt einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal!