Kriminetz Krimi Rezensionen zu No name

Cover von: Rachejagd - Verraten
Rezension zu: Rachejagd - Verraten

Nur wenig Zeit nachdem Nick und Anna einem perfiden Täter knapp entkommen sind, treffen sie auf einer Hochzeit ihren alten Freund Roger Beckett. Dieser erzählt ihnen von einem mysteriösen Todesfall im Labor in dem er mit Viren arbeitet. Als auf Roger kurz darauf in seinem Haus ein Mordanschlag verübt wird, forschen Anna und Nick nach. Dabei entdecken sie, dass der Fall in Chicago erst der Anfang war, denn der Täter ist hier in Detroit und noch um einiges...

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Rezension zu: Rachejagd - Verraten

Zum Inhalt:

Anna und Nick haben gerade erst verarbeitet, dass sie beinahe einem perfiden Mörder zum Opfer gefallen wären, und wollen eigentlich ihre wiedergefundene Zweisamkeit genießen. Da treffen sie bei einer Hochzeit auf ihren alten Freund Roger Beckett. Er bittet sie um Hilfe bei der Aufklärung eines mysteriösen Todesfalls. In dem Forschungslabor, in dem Roger arbeitet, ist ein Kollege ums Leben gekommen. Eigentlich unmöglich bei den strengen...

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Rezension zu: Rachejagd - Verraten

Vor kurzem sind Anna und Nick erst dem Unbekannten ganz knapp dem Tod entkommen und wollen eigentlich nur ihre freie Zeit genießen. Doch bei der Hochzeit einer gemeinsamen Bekannten treffen sie auf ihren alten Schulfreund Roger Beckett. Er bittet die beiden um Hilfe. Roger arbeitet in einem Forschungslabor und dort ist vor kurzem jemand auf mysteriöser Weise ums Leben gekommen. Als Roger dann noch in seinem Haus attackiert wird, fangen Anna und Nick an...

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Rezension zu: Rachejagd - Verraten

Mit diesem Thriller legt das Autoren-Duo Nica Stevens und Andreas Suchanek den zweiten Band ihrer Rachejagd-Trilogie vor und bietet dabei erneut atemberaubende Spannung und eine rasante Geschichte, die mich wieder auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte. Die Messlatte für den Abschlussband liegt nun noch einmal ein ordentliches Stück weiter oben.

Grundsätzlich braucht man hier keinerlei Vorkenntnisse aus dem ersten Band, um das Buch lesen und...

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Rezension zu: Rachejagd - Verraten

Anna und Nick verarbeiten gerade die Begegnung mit einem Psychopathen, dem sie beinahe zum Opfer gefallen wären. Bevor sie zusammen in den Urlaub fahren wollen, treffen sie auf einer Hochzeit ihren Jugendfreund Roger Beckett. Er arbeitet in einem Forschungslabor und was er ihnen erzählt, lässt die beiden nicht zur Ruhe kommen. Schon bald stellt sich heraus, dass das perfide Spiel des unbekannten Psychopathen weitergeht.
Nachdem ich den ersten Teil dieser...

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Rezension zu: Rachejagd - Verraten

Anna und Nick sind schon wieder in Gefahr, das Warum bleibt weiter im Dunkeln. Ein Freund von ihnen, der in einem Regierungslabor arbeitet, erzählt ihnen von einem mysteriösen Todesfall. Natürlich helfen die beiden ihm bei den Ermittlungen und auch Zane und Lynette sind wieder mit von der Partie.
Das Buch ist sehr spannend genau wie sein Vorgänger, der Zusammenhang beschränkt sich allerdings nur auf Anna und Nick, der geheimnisvolle Unbekannte, der...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Ich bin Fan von unkonventionellen, leicht schrägen Krimis (humorvoll oder nicht). Diese haben meist einen Schauplatz, der nicht so oft genutzt wird und können mit skurrilen Charakteren und Geschichten aufwarten.

Stephen Mack Jones vereint all das in »Der gekaufte Tod«. Mit dem deutschen Titel bin ich nicht so ganz warm geworden, aber mit dem Inhalt umso mehr. August Snow, Detroiter Ex-Cop und Ex-Marine, mutiert unfreiwillig zum Privatermittler und FBI-...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Der ehemalige Polizist August Snow hat als Kronzeuge gegen Kollegen und Politiker ausgesagt. Das hat ihm zwar keine Freunde verschafft, aber einen Schadenersatz von zwölf Millionen Dollar. Nachdem er eine Weile in Europa verbracht hat, kehrt er nach Detroit zurück. Er will in Mexicantown, dem Viertel, in dem er seine Kindheit verbracht hat, mit dem Geld etwas Gutes tun. Doch seine Feinde haben nicht vergessen. Kaum ist er zurück, wird die Unternehmerin Eleanore...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Die Spannung in diesem außergewöhnlichen Krimi baut sich erst sehr gemächlich auf. Zu Beginn werden die Hauptfiguren und der Schauplatz ausführlich vorgestellt.

Der Traum des Protagonisten, den Ort seiner Kindheit wieder so zu gestalten, wie er einmal war und ihn dadurch aufzuwerten, gestaltet sich schwierig, da seine Feinde andere Pläne haben. Außerdem lässt ihn der ungeklärte Todesfall, der sich gleich zu Beginn ereignet, als ehemaliger Cop nicht los....

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Als August Snow nach Mexicantown, Detroit, zurückkehrt, sind nicht alle begeistert. Er hat eine Menge Polizisten sind gegen ihn, da er 12 Millionen von der Stadt Detroit eingeklagt hat und dabei viele Polizisten und wichtige Menschen ins Gefängnis gekommen sind. August hat das Haus seiner Eltern und noch ein paar mehr in derselben Straße gekauft und sie auch gleich renoviert.

Er wird von der Millionärin Eleanor Pages angerufen und zu einem Gespräch...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

»Der gekaufte Tod« ist ein Kriminalroman von Stephen Mack Jones, der 2021 bei Tropen in der Übersetzung von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann erschienen ist. Der Titel der amerikanischen Originalausgabe lautet „August Snow“ und ist 2017 erschienen.

Zum Autor:
Stephen Mack Jones, geboren in Lansing, Michigan, arbeitete mehrere Jahre in der Werbe- und Marketingbranche, bevor er sich dem Schreiben zuwandte. Seine Lyrik und Dramatik wurden mit...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Der ehemalige Polizist August Snow kehrt nach einem Jahr im Ausland mit zwölf Millionen Dollar Schadenersatz zurück nach Detroit. Mexicantown, das heruntergekommene Viertel seiner Kindheit, will er mit dem Geld wieder bewohnbar und attraktiver machen, und so hat er ein paar Häuser in der Straße seines Elternhauses gekauft und herrichten lassen. Die Millionen stammen aus einem Prozess gegen den korrupten Polizeiapparat der Stadt, weshalb sehr viele seiner...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Bei seinem Thriller-Debüt schickt der Autor Stephen Mack Jones einen eher außergewöhnlichen Ermittler ins Rennen, der mich gleich auf ganzer Linie überzeugen konnte und durchaus das nötige Potential für weitere Auftritte aufweist.

Dem ehemaligen Polizisten August Octavio Snow, Sohn eines afroamerikanischen Polizisten und einer mexikanisch-amerikanischen Malerin, wurde im Prozess gegen den korrupten Polizeiapparat von Detroit ein Schadenersatz von 12...

Rezension zu: Der gekaufte Tod

Nach der Leseprobe, die ich eigentlich überfliegen wollte, bin ich richtig kleben geblieben und war gespannt auf den weiteren Inhalt. Das Resultat lohnt sich aus meiner Sicht:

Ein ungewöhnlicher Held aus Mexicantown, Detroit. Der Vater war schon ein Polizist und der Sohn, August Snow, ebenfalls. Beide wollten Gerechtigkeit und aus diesem Grund wurde Snow vor 1 Jahr suspendiert und dann entlassen, weil er die Korruption innerhalb der Polizei nicht ertragen...

Rezension zu: Fast ein guter Plan

Der im Pendragon Verlag erschienene Roman „Fast ein guter Plan“ setzt die Reihe um die kaltblütige Profiverbrecherin Crissa Stone fort, die aber einen ethisch-moralischen, inneren Kompass besitzt. Zur Erinnerung: Eigentlich ist Crissa Stone das weibliche Derivat des legendären Berufsverbrechers Parker von Richard Stark. Vermochten die ersten Bände der Reihe um Crissa Stone trotz beinahe ausschließlicher Kongenialität zu überzeugen, so tut sich „Fast ein guter...