Kriminetz Krimi Rezensionen zu No name

Cover von: Die Sünden von Natchez
Rezension zu: Die Sünden von Natchez

„Die Sünden von Natchez“ ist das Finale der Natzchez-Trilogie. Ich habe die Vorgängerbände „Natchez Burning“ und „Die Toten von Natchez“ leider nicht gelesen, so dass mir doch einiges an Voraussetzungen fehlte.

Dr. Tom Cage wartet auf seinen Prozess, nachdem er sich gestellt hat. Er soll seine einstige Geliebte Viola Turner ermordet haben. Penn Cage, der Bürgermeister von Natchez, versucht Licht in die Angelegenheit zu bringen. Was ist in der Mordnacht...

Rezension zu: Adrenalin

Nachdem ich die ersten zwei Bände gerade erst gelesen hatte, waren mir die Hauptfiguren alle noch präsent. Mehr oder weniger einzige Weiterentwicklung: Penn Cage wurde Bügermeister von Natchez.

Ein Freund aus Kindheitstagen tritt an ihn heran und macht ihn auf die diversen illegalen Geschäfte der Casinobetreiber aufmerksam. Bevor er Penn wichtiges Material übergeben kann, wird er ermordet. Penn fühlt sich schuldig an seinem Tod und will eine Aufklärung....

Rezension zu: Blackmail

Den ersten Band „Unter Verschluss“ hatte ich gerade erst beendet, da wollte ich unbedingt wissen, wie sich die Dinge in Natchez/Mississippi weiter entwickeln. Deshalb habe ich diesen zweiten Band gleich im Anschluss gelesen und hatte alle wichtigen Figuren noch präsent.

Penn Cage, Anwalt und Schriftsteller, fühlt sich verpflichtet, seinem langjährigen Freund und Lebensretter aus Kindertagen, dem Arzt Drew Elliot zu helfen. Drew wird angeklagt, seine...

Rezension zu: Unter Verschluss

Der frühere Staatsanwalt und Autor Penn Cage kehrt mit seiner kleinen Tochter zu seinen Eltern in seine Geburtsstadt Natchez/Mississippi zurück, um den Krebstod seiner Frau zu verarbeiten. Er war als Staatsanwalt erfolgreich, hatte einige Verbrecher in die Todeszelle geschickt und war nicht zimperlich im Umgang mit ihnen bzw. ihren Angehörigen. Zu Hause angekommen wird er gebeten, ein Verbrechen, das 30 Jahre zurückliegt, aufzugreifen und zu klären. Ein...

Rezension zu: Adrenalin

"Adrenalin" ist kein Buch, sondern eine Schwarte. Herr Iles hat noch nicht mal ein handwerklich ordentliches Manuskript zustande gebracht, sondern ein aus Textbausteinen des Legokastens für "kleine Autoren" zusammengestückeltes Machwerk.
Wenn Herr Iles in seiner Tätigkeit als Musiker genauso schlecht war wie als Schriftsteller, verstehe ich auch, weshalb er das künstlerische Genre wechselte.
Die Charaktere des Romans sind unglaubwürdig hölzern, ohne...