Kriminetz Krimi Rezensionen zu No name

Rezension zu: Mord im stillen Belfrey

Als Keeley nach dem mehrjährigen Aufenthalt in einem indischen Aschram in ihren alten Heimatort Belfrey zurückkehrt, um sich dort eine neue Existenz aufzubauen, wird sie jäh auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Auf das alte Ladengeschäft ihres Vaters, in dem sie geplant hat, ein Yoga-Café einzurichten, wurde ein Brandanschlag verübt. Viel Zeit bleibt ihr nicht, sich von dieser Schreckensnachricht zu erholen, denn bei der Besichtigung des Tatorts erfährt sie...

Rezension zu: Das bisschen Mord

Nach den Aufregungen im beschaulichen Belfrey, die Michelle Kelly in ihrem ersten Krimi erzählt hat, ist etwas Ruhe im Ort eingekehrt. Keeley hat ihr Yoga-Café eröffnet, es wird von den Bewohnern des Ortes gut angenommen, ebenso wie ihre Kurse, die sie als ausgebildete Yoga-Lehrerin gibt. Die Beziehung mit DC Ben Taylor ist harmonisch, lediglich dass sich Keeleys überkritische und schwierige Mutter zu einem Besuch angemeldet hat, wirft einen Schatten auf ihre...

Rezension zu: Das bisschen Mord

Bei Keeley läuft es nach den Aufregungen aus dem ersten Band endlich einigermaßen ruhig. Ihr Yoga-Café ist eröffnet und wird gut von der Bevölkerung angenommen. Auch in ihrem Liebesleben gibt es eine Neuerung. Seit der Aufklärung des Mordes aus dem ersten Fall ist sie mit ihrem alten Schulfreund und Detective Constable Ben Taylor zusammen.

Gerade erfährt Keeley, dass ihre Mutter sie besuchen möchte, als auch schon der Bürgermeister der kleinen Stadt...

Rezension zu: Mord im stillen Belfrey

Keely kommt zurück in die Kleinstadt ihrer Kindheit und Jugend. 10 Jahre hat sie in Indien, New York und London gelebt, eine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin gemacht und möchte nun einen Traum verwirklichen. In der alten Metzgerei ihres verstorbenen Vaters möchte sie ein Yoga Café eröffnen und vegetarische Speisen anbieten.

Doch es gibt eine böse Überraschung. Kaum angekommen, wird sie von der Polizei befragt, im leeren Geschäft hat es gebrannt und im...

Rezension zu: Mord im stillen Belfrey

Keeley kehrt nach 10 Jahren zurück in die kleine englische Stadt, in der sie mit ihren Eltern aufgewachsen ist und wo immer noch der Fleischerladen von ihrem Vater existiert. Nach ihrem unruhigen Leben in Indien und New York, möchte sie etwas Ruhe haben und plant daher, den ehemaligen Fleischerladen in ein Yoga-Café umzubauen und nebst Yoga-Kursen auch vegetarische Speisen anzubieten.

Die Ankunft in Belfrey ist eher zurückhaltend – kühl, was Keeley doch...