Der Deutsche Krimipreis wird seit 1985 vergeben und ist der älteste deutsche Krimipreis. Die Jury setzt sich aus Krimi-Kritikern, Literaturwissenschaftlern und Krimi-Buchhändlern zusammen. Mit dem Deutschen Krimi Preis werden Krimis ausgezeichnet, die, Zitat: "inhaltlich originell und literarisch gekonnt dem Genre neue Impulse verleihen." Der Preis ist ohne Dotierung.
National wurden 2013 die Preise vergeben an:
1. Platz: Merle Kröger, Grenzfall (Argument)
2. Platz: Friedrich Ani, “Süden und das heimliche Leben“ (Knaur)
3. Platz: Oliver Bottini: Der kalte Traum (dumont)
und international:
1. Platz: Sara Gran, Die Stadt der Toten, übersetzt von Eva Bonné (Droemer)
2. Platz: Helon Habila, Öl auf Wasser, übersetzt von Thomas Brückner (Verlag das Wunderhorn)
3. Platz: Donald Ray Pollock: Das Handwerk des Teufels, übersetzt von Peter Torberg (Liebeskind)