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Der Schatten des Engelmachers

Der zweite Fall für Privatdetektiv Thomas Martini. Krimi
Buch
Taschenbuch, 238 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3946413471

ISBN-13: 

9783946413479

Auflage: 

1 (13.02.2017)

Preis: 

10,70 € (bei Erscheinen)
Schauplätze: 

Krimitags: 

Amazon-Bestseller-Rang: 2.947.600
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3946413471
Beschreibung von Miss Norge

Es scheint ein normaler Fall zu werden. Thomas Martini soll einen vermissten Banker suchen, doch die Kripo findet ihn tot auf, praktisch vor Martinis Haustür. Einen Tag später taucht die zweite Leiche auf, vor dem Haus von Martinis bestem Freund Kommissar Carstens. Beide Leichen sind identisch gekleidet und haben einen Zettel in der Tasche mit dem Wort „KOMM!“ Ist das Wort eine Nachricht, ein Hinweis des Killers? Die Ereignisse spitzen sich zu, als an einem alten Tatort des Engelmachers zwei weitere Opfer gefunden werden. Alle Spuren führen zu einer Gemeinde am Sachsenhäuser Berg. Der Fall wird immer nebulöser. Jede Spur, die Martini und die Kommissare finden, wirft weitere Fragen auf wie die abgeschlagenen Köpfe einer Hydra. Zusätzlich kämpft Martini mit den Dämonen, die ihn seit dem Engelmacher-Fall verfolgen.

Warum werden nur Banker getötet? Was hat die Sankt Bonifatius-Gemeinde mit dem Fall zu tun? Und warum schaltet sich der BND in die Ermittlungen ein? Um dieses Rätsel zu lösen, erhält der Detektiv Hilfe von einer Psychologin, die nicht nur seine Ermittlungen beeinflusst.

Kriminetz-Rezensionen

Jenseits von Gut und Böse

Anmerkung: Dieses Buch ist das zweite einer Trilogie. Es ist zwar in sich abgeschlossen, einen besseren Zugang erhält man jedoch mit dem Wissen aus dem ersten Teil.

Zum Inhalt:
Der Privatdetektiv Tom Martini und seine Exkollegen der Frankfurter Polizei sehen sich mit Morden konfrontiert, die sich an den Taten des Engelmachers orientieren. Dieser ist jedoch bei einem Brand gestorben, - oder doch nicht?

Mein Eindruck:
Die Morde sind unerträglich grausam (und in Einzelheiten geschildert), die um den Engelmacher versammelte Sekte besteht aus vollkommenen Psychopathen und/oder armen Würstchen, Liebesdinge gestalten sich wie bei Pubertierenden, der BKA steht über den Dingen und die Gedanken werden gerne mit Fäkalsprache gewürzt. Ehrlicherweise ist mir immer noch unklar, warum ich überhaupt bis zum Ende gelesen habe.

Mein Fazit:
Not my cup of tea